Business-Podcast für Marken und ihre Macherinnen

Nicole Buck, META - Digitale Marketingstrategien für E-Commerce Unternehmen

March 17, 2023 Nicole Buck, Meta, Sibel Brozat Season 3 Episode 25
Business-Podcast für Marken und ihre Macherinnen
Nicole Buck, META - Digitale Marketingstrategien für E-Commerce Unternehmen
Show Notes Transcript

Nicole Buck ist seit August 2017 als Client Partner bei Meta tätig. In dieser Funktion unterstützt sie Unternehmen bei der optimalen Umsetzung ihrer Marketing-Aktivitäten auf Facebook, Instagram und Messenger/ WhatsApp. Nicole studierte an der European School of Business in Reutlingen und war über sieben Jahre als Strategieberaterin im Bereich Digitalstrategie, Multikanalmanagement und Customer Experience tätig.

Wir sprechen unter anderem darüber:

  • wie personalisierte Werbung funktioniert
  • FB personalisierte Werbung – ob und wie das noch stattfinden kann und wie man das als Marke noch nutzen kann
  • datengetriebenes Marketing seit IOS keine Daten mehr rausgibt
  • Messaging: jeder Mensch, der werbetechnisch interessant ist, hat ein Smartphone. Was mache ich mit dem Messaging als Marke – wie kann ich das für mich nutzen
  • Wie bereite ich mich als Marke aufs Metaverse vor?
  • und vieles Spannende mehr.

Es lohnt sich wie immer reinzuhören.

Hier geht's zu den Shownotes

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Möchtest auch Du mit Deinen vorhandenen Potenzialen, Fähigkeiten und Kenntnissen Deine unverwechselbare Marke im Fashion- und Lifestyle-Segment aufbauen? 

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Vielen Dank für Deine Treue!

Herzlichst,

Sibel Brozat

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Sibel Brozat:

Willkommen in Women in Fashion Germany ihre Macherinnen. Mit mir, Sibel Brozat, und mit spannenden Talkshowgästen.

Heute zu Gast:

Nicole Buck. Liebe Nicole, schön, dass du heute bei uns in der Show bist.

Nicole Buck:

Hallo! Vielen Dank für die Einladung. Ich freue mich sehr.

Sibel Brozat:

Bitte erzähl uns doch, wer du bist und was du

Nicole Buck:

Ja, sehr gerne. Ich bin Nicole. Ich arbeite seit sechs Jahren inzwischen bei Meta als Client Partner. Das bedeutet, ich bin im klassischen Sinne so eine Art Key Account Manager. Kann man quasi sagen. Bin ich sozusagen verantwortlich bei uns für die Betreuung von Großkunden im Bereich eCommerce? Das bedeutet letzten Endes, ich bin sehr viel auf der strategischen Ebene, viel mit den CFO CEOs, Head of Performance im Austausch, was ihre Strategien betrifft, haben sozusagen mit Blick auf unsere Kanäle, also sprich Facebook und Instagram primär hoffentlich natürlich auch zukünftig etwas mehr im Bereich Messaging Stichwort WhatsApp und und ähnliche Plattformen, die das sozusagen ja auch noch mit reinspielen. Genau das ist sozusagen mein tägliches Brot und Butter. Und darunter fallen natürlich auch einige unterschiedliche Kunden, auch im Bereich Fashion.

Sibel Brozat:

Ja, unsere Marken sind ja etwas kleinere Marken, die du betreut oder Kunden, die du betreut. Wenn du sagst Circount, dann sind es wahrscheinlich größere Kunden. Kannst du da so ein bisschen erzählen wie was das meist für Kunden sind, die du da in deinem Portfolio hast?

Nicole Buck:

Ja, das ist in der Tat hast du recht. Es sind tatsächlich Großkunden, die wir betreuen. Wir sind letzten Endes bei uns ja auch eine Sales Organisation, Sprich wir hängen natürlich auch an diversen KPIs, die dann auch am Ende des Tages mit Umsatz und damit Band Leveln bei uns auf der Plattform zu tun haben. In den sechs Jahren, in denen ich jetzt dabei bin, hat sich mein Portfolio auch sehr stark verändert. Da waren sozusagen auch viele Kunden mit dabei, die so ein bisschen auf der Transformation sind von den stationären Handel hin zur Onlinepräsenz und auf der anderen Seite natürlich auch sehr etablierte Marktplätze, würde ich jetzt mal sagen. So gesehen war da wirklich alles mit dabei. Also um hier mal Namen zu nennen, die ich mitbetreut habe. Unter anderem waren auch Hugo Boss, Esprit, PS, Oliver Birkenstock und dann letzten Endes auch Großkunden wie die Otto Gruppe, wo letzten Endes ja auch viele unterschiedliche Marken darunter fallen, wie About You, Otto de Bombrix und inzwischen sozusagen bin ich für Amazon EU zuständig. Das bedeutet also auch hier unterschiedlichste Bereiche, unterschiedliche Marken, Kerne, die letzten Endes ja sich auch wiederum unter Amazon wiederfinden.

Sibel Brozat:

Spannend. Da sind auch einige dabei, die bei explizit über digitale Marketingstrategie gesprochen. Deswegen freue ich mich sehr, dass wir heute die Gelegenheit haben. Vielleicht kannst du noch mal so sagen, diese Großkunden, was die denn so für ein Budget raushauen für Werbung, Weil bei unseren Kunden ist es ja ein bisschen oder Unseren Zuhörern ist es ja in der Regel ein bisschen weniger und vielleicht können wir dann auch so übergehen zu dem Thema was ist möglich und was ist vielleicht auch mit diesen kleineren Budgets möglich?

Nicole Buck:

Ja, am Ende des Tages ist es immer schwierig, sprechen, die letzten Endes bei uns ausgegeben werden, weil es tatsächlich über die unterschiedlichen Kunden auch sehr, sehr stark variiert. Wir haben allerdings bei uns bei Meta letzten Endes unterschiedliche Teams. Also es gibt auf der einen Seite die Teams, die aus Dublin heraus kleinere Kunden betreuen und wir wiederum, die in Market lokalisiert sind. Es bedeutet jetzt für uns in der Dachregion aus Hamburg und aus Berlin, wir betreuen sozusagen die Großkunden, wie du sie beschreibst, wo letzten Endes wir eigentlich von dem Quartalsumsatz auf unseren Plattformen von Minimum 500.000 aufwärts sozusagen besprochen wird. Genau das ist, das ist schon eine Hausnummer. Allerdings muss man auch sagen, letzten Endes, die Produkte, die wir anbieten, die wir im Katalog haben, sind letzten Endes dieselben. Es ist nur eine andere Skalierung, die dahinter steht, und natürlich auf der anderen Seite eine andere Form der Betreuung. Dann natürlich auch genau.

Sibel Brozat:

Klar. Ja, dann fangen wir doch mal an, Stepp Vielleicht kannst du uns so ein bisschen eine Übersicht geben, wie man da anfängt, wo es eigentlich losgeht. Ich glaube, ohne Facebook Account geht gar nichts. Wollen wir da vielleicht mal anfangen?

Nicole Buck:

Das stimmt genau. Also letzten Endes ist ein loszulösen, um loszulegen, Verzeihung und am Ende des Tages auch, um die entsprechenden Tools mitzunutzen. Das heißt dann letzten Endes nachher eine Facebookpage oder auch ein Instagram Account für die entsprechende Marke oder dann quasi auch unsere Business Tools wie den ADS Manager, um dann letzten Endes Kampagnen auch aufsetzen zu können. Das ist letzten Endes die Grundlage aller Dinge und Schritte, die man. Letzten Endes dann auch auch wirklich ausführen möchte und von daher für alle, also auch für die Großkunden. Na, da ist auch jeder einzeln mit einem Account entsprechend angelegt. Wenn wir jetzt uns mal im Prinzip so ein bisschen anschauen, was du gerade auch sagtest, inwiefern wird auch Facebook letzten Endes irgendwie noch genutzt versus Instagram und Co? Ich glaube, da gibt es ja auch immer einige Mythen, die man so ein bisschen auch aus dem Weg schaffen muss. Wir hören ganz häufig naja, aber auch Facebook ist ja keiner mehr. Warum soll ich mich da überhaupt noch engagieren? Sei es jetzt im organischen Bereich oder auch im Paid Bereich. Ich glaube, unsere Nutzerzahlen sprechen da für sich, die jetzt ja auch erst vor zwei,

zwei oder drei Wochen im Q 4:

00 null Schall auch mitgeteilt wurden, wo wir ja immer noch von durchaus fast 2,96 Milliarden Nutzern auf unserer Plattform sprechen, also die monatlichen aktiven Nutzer, die wirklich auf Facebook an sich unterwegs sind. Das heißt also auch da hören wir immer wieder diese, diese, diese Fragen, diesen Mythos. Aber am Ende des Tages sehen wir, dass da wirklich auch noch sehr viele und auch über alle Generationen hinweg aktiv sind. Auch auf Instagram sehen wir eine ähnliche hohe Penetration. Und ich glaube, ein Verbundstück oder letzten Endes unterschiedliche Strategien für beide Plattformen zu machen, ist immer etwas, wovon wir abraten. Das ist, glaube ich, auch generell zu sagen, Wenn wir es mit Blick auf die ganze, das ganze Ecosystem schauen, halte ich immer wenig davon zu sagen Oh, wir machen folgende Strategie jetzt für Meta, die eine Strategie dann irgendwie für TV und für die anderen digitalen Kanäle, dann irgendwie noch mal was ganz anderes. Ich glaube, man muss das Ganze wirklich als ein großes wie gesagt Ecosystem sehen, wo man die unterschiedlichen Plattformen und Kanäle dann entsprechend unterschiedlich auch orchestriert, was natürlich auch meistens letzten Endes automatisch kommt und du sicherlich auch aus deiner Erfahrung von von Tech her sicherlich auch auch kennst. Genau.

Sibel Brozat:

Was man mit WhatsApp vielleicht noch machen kann, können wir später noch besprechen, was da so möglich ist? Genau. Und dann? Und dann? Wie legt man dann los? Dann geht man wahrscheinlich in den Facebook Werbeanzeigen Manager und fängt da an?

Nicole Buck:

Genau. Genau. Ich habe etwas, was extrem Und das geht auch noch mal so ein bisschen auf den Aspekt der Website zurück, so ein bisschen auch sich als Marke vorzustellen. Wer ist man überhaupt? Wofür steht man? Was sind letzten Endes auch auch die Ziele, die man erreichen möchte? Ich glaube das es an der Stelle auch nochmal ganz wichtig, diese Aspekte dann durch die Website, durch die Facebook Page oder auch das eigene Instagramprofil letzten Endes auch mit zu vermitteln und dann im ADS Manager, wenn man dann letzten Endes auch in den Bereich geht zu sagen ich möchte jetzt Werbung schalten entsprechend dann seine Kampagnen auch zu planen. Auch hier gibt es in der Zwischenzeit ja viele viele Veränderungen, was den ADS Manager betrifft und was generell auch so ein bisschen die Produktsucht von Meta angeht, wo wir sozusagen eigentlich aus einer Welt kommt, wo natürlich früher sehr viel manuell gemacht wurde, wo wir jetzt natürlich auch versuchen, durch künstliche Intelligenz und eben Features wie Advanced Shopping ADS letzten Endes auch da so ein bisschen die KI durchaus spielen zu lassen, die dann letzten Endes schaut, dass, wenn die Kampagne aufgesetzt wurde, das heißt ja du beim Aufsetzen dann festgelegt hast, welche Produkte sollen Teil der Kampagne sein, Wie soll mein Targeting aussehen, was möchte ichüberhaupt mit der Kampagne erreichen? Also auch da die Klarheit zu haben? Möchte ich jetzt eigentlich irgendwie erst mal für Brand Awareness sorgen oder möchte ich direkt den Abverkauf mit mit vorantreiben, dass da letzten Endes auch unterschiedliche Mechanismen und Machine Learning sozusagen von unserer Seite mit reinkommt, um dann entsprechend auch den Businesses zu helfen, noch fokussierter und im Prinzip eigentlich die bestmöglichsten Ergebnisse nachher auch zu erzielen.

Sibel Brozat:

Apropos den kleinen Businesses helfen, da sprechen, also oftmals, mir geht es so wahrscheinlich ein paar anderen aus meinem Netzwerk auch, dass ich so mit Kampagnen total überfordert bin, weil es ist ja bei euch anders wie bei anderen Anbietern und im Prinzip braucht man für jeden Anbieter ein Professional. Und dann kommt noch das Thema. Da kannst du vielleicht auch was dazu sagen, Pfanne, Augen usw. Und wenn man da jetzt so ganz alleine oder als Kleinunternehmen rangeht, wo kann man sich denn erst mal mit der Thematik beschäftigen? Weil ich kann auch aus eigener Erfahrung sagen, wenn ich mir einen Experten hole, der kann mir auch alles mögliche erzählen. Ich versteh ja nur Bahnhof in Anführungsstrichen und kann gar nicht verifizieren, ob die Leistung, die er mir verspricht, möglich ist, weil ich mich selberüberhaupt nicht auskenne. Und ich glaube, in unsere Community zahlen da ganz, ganz viele Lehrgeld, weil sie ihn selber der Überblick fehlt, sie dann auf jemanden vertrauen, der ihnen das irgendwie ganz plausibel klar macht. Aber im Prinzip weiß man erst im Nachhinein, ob das zu Erfolg führt, was man da macht oder nicht. Wie kann man da dann vielleicht auch sich ein bisschen Wissen selber mal aneignen, um zumindest wenn man es nicht selber kann. Vielleicht kriegt man es auch selber hin. Es kann zugleich sagen aber sich dann Experten zu suchen, dass man dann auch weiß, dass das, was er verspricht, auch tatsächlich möglich ist oder sagen Mach es nicht so, machst lieber so, hast du da Tipps für uns?

Nicole Buck:

Ja. Es ist. Es ist in der Tat selbst. Also. Du hast es jetzt gerade auch als ein Problem geäußert. Für kleinere Kunden. Es ist tatsächlich auch, womit auch größere Kunden häufig zu kämpfen haben. Weil überall die Mechanismen anders sind. Der Aufbau ist wiederum anders und kreatives Nachher passen in dem einen Format auf die eine Plattform, aber nicht auf die andere. Und all diese Themen. Es ist tatsächlich etwas, etwas komplex und wir versuchen da auch von unserer Seite genau den ADS Manager dahingehend auch etwas sag ich jetzt mal User Friendly zu machen, dass da letztenendes auch ein besserer Workflow stattfindet, man mehr Guidelines erhält auch entsprechenden Notify Notifications. Wenn am Ende des Tages irgendetwas falsch sein sollte im Setup, wie jetzt beispielsweise, dass dann die Creative nicht passen und irgendwas sozusagen außerhalb des Bildes sein sollte oder ähnliches. Genau das ist zum Beispiel ein Bereich, wo wir konstant versuchen, das zu verbessern. Auf der anderen Seite, was ich gerade schon sagte, so ein bisschen in die Richtung gehend, auch künstliche Intelligenz eben auch zu sagen, welche Produkte oder wie können wir unsere Produkte dahingehend anpassen, dass wir auch genau dieses Thema Machine Learning mit reinbringen, den Algorithmus und die Steuerung und das ganze Learning System auch nutzen, sodass jetzt ein Mitarbeiter aus dem Social Media Team nicht alle zwei Stunden mehr oder weniger gucken muss. Wie läuft denn jetzt gerade die Kampagne? Muss sich irgendwas anpassen? Ich glaube, das ist auch so ein bisschen damit einhergehend. Dass sich viele Veränderungen ohnehin schon ergeben haben. Als ich jetzt vor sechs Jahren ungefähr angefangen habe, war das letzten Endes auch da an der Stelle noch so, dass viele ihre Kampagnen sehr kleinteilig gewählt haben. Eine sehr fokussierte Zielgruppe, am besten noch Interessen passiert vier fünf Interessen gleichzeitig auf ein Standort, Geschlechtergruppe Altersgruppe. Und wer eigentlich genau davon weggehen, dass man aus diesem schicken und sehr eng Beteiligten Targeting rausgeht und das Ganze letzten Endes eigentlich sehr eminent broad macht und eigentlich sehr breit aufstellt. Und da ist dann jetzt ein Produkt wie eben Advice plus zum Beispiel so aufgestellt, dass die Kampagne angelegt werden muss, aber eben Dinge wie Targeting, Optimierung aus Steuerung, eigentlich vom Algorithmus entsprechend aufgenommen werden, der letzten Endes lernt Wer ist deine Zielgruppe, wie agiert die? Wer sind auch die Kunden, die für dich am Ende des Tages den größten Wert Beitrag leisten und entsprechend so die Kampagne dann auch über die unterschiedlichen Plattformen beispielsweise dann aus steuert? Das Ganze klingt jetzt natürlich etwas einfach, aber hat natürlich auch viele Komponenten, die da mit reinfließen. Es ist eben auch Wie lange läuft die Kampagne, welches Budget steht dahinter? Wie zu Beginn auch gesagt, was ist dein Ziel? Quasi auch als als Teil der Kampagne? Möchtest du jetzt neue Kunden akquirieren? Möchtest du Leads generieren? Möchtest du den Abverkauf vorantreiben? Das sind Dinge, die da mit reinspielen, die natürlich auch noch festgelegt werden müssen. Genau. Auch wie die Kreativstrategie, die dahintersteht. Also auch das Thema Kreatives hat sich extrem verändert in den letzten Jahren. Und wenn wir mal überlegen, woher sozusagen Facebook auf der einen Seite kommt mit eigentlich primär Fotos und Stills und jetzt? Inzwischen sind wir eine reine videobasierte Plattform, wo wir wirklich sehen, dass eigentlich über 50 % des täglich konsumierten Contents Video ist und das in unterschiedlichen Formen mit Stories, mit els und Co. Dann haben wir da schon eine sehr, sehr große Transformation, die da durchaus auch auch stattgefunden habt. Thema Education Wie kann ich da jetzt irgendwie auch dafür sorgen, dass ich irgendwie im Wissen bleibe und den Faden nicht komplett verliere? Es gibt zum einen die Metapher Business Page, wo eigentlich ziemlich viele oder eigentlich alle Themen mehr oder weniger auch aufgelistet sind, wo man sich anschauen kann, wie geht das? Es gibt auch da Tutorialvideos mit dazu, Wie setze ich eine Kampagne auf, worauf muss ich achten, Was sind Best Practices? Es gibt auch immer 111 Kollektion an unterschiedlichen Erfolgsgeschichten, wo wir genau auch Beispiele zeigen. Wie haben es kleinere Unternehmen in dem und dem Bereich geschafft, zu wachsen oder das Produkt für sich zu nutzen? Dasselbe gibt es natürlich auch nochmal für die größeren Kunden. Für Instagram sieht das ja ähnlich aus. Auch da gibt es unterschiedliche. You use Cases, die vorgestellt werden. Wie sind Kunden vorgegangen, was haben sie damit nachher auch erreicht? Und last but not least gibt es dann noch die Blueprint Corpse, das heißt auch da, das sind Videos, wo man letzten Endes auch da so ein bisschen durch die neuesten Produktfeatures durchgeführt wird, aber auch thematisch letzten Endes, was gilt es jetzt für mich zum Beispiel als einen Planer zu berücksichtigen versus wenn ich jetzt jemand bin, der im Kreativbereich unterwegs ist. Genau so versuchen wir da alle Stakeholder bestmöglichst dann sozusagen auch mit mit abzuholen. Last but not least das Thema Partner ist noch mal ein Thema, dann auch, was du gesagt hast. Wenn ich mir da jetzt sozusagen irgendwie auch extern etwas rein hole, haben wir auch auf unseren Websites Meta Business Partner, die wir empfehlen, die letzten Endes wirklich Experten sind, von uns auch sozusagen vertraute Partner sind, mit denen wir auch Kooperationen haben und die wir eigentlich immer guten Herzens auch weiterempfehlen, weil wir sie auch kontinuierlich prüfen und natürlich auch mit ihnen im engen Austausch stehen.

Sibel Brozat:

Ich habe jetzt zum Beispiel mein Techy Handtaschenhalter und da habe ich ganz früh damit angefangen, mal so ein bisschen Werbung zu machen. Ich mache das gar nicht regelmäßig, leider zu wenig, weil ich mich auch zu wenig auskenne und mich nicht gut genug um meinen Vertrieb kümmere. Aber wenn ich dann da mal jemand aufsetze, dann habe ich immer das Gefühl, die kommen, Da ist so viel falsch angelegt. Schon von Anfang an, also da höre ich immer, ja, jetzt, da müssen wir erst mal sortieren und da ist dies und das und jenes und ich habe immer das Gefühl, alles was ich bisher gemacht habe, ist falsch. Ich denke immer, was kann man da eigentlich alles falsch machen? Und dann gibt es so Themen wie mit dem Namen. Also wenn man jetzt sagt zwischendrin, ich möchte mal den Namen ändern von der Marke oder irgendwie so, war es dann auch schwierig, da wo wendet man sich hin. Das sind so die Kleinigkeiten, die ich dir jetzt mal so aufzähle, die, die mir jetzt so und vielleicht auch anderen in meiner Community passieren. Und da fehlt so ein bisschen an, wie soll ich sagen, vielleicht auch eine Anlaufstelle. Wahrscheinlich gibt es eine, bin ich ganz sicher. Nur vielleicht kannst du uns einen Tipp geben, wo wir die finden oder wie wir da mit solchen Themen umgehen. Oder vielleicht macht es sogar einer dieser Partner. Und zum Thema Partner dann auch noch mal Was ist denn da? So gibt es wahrscheinlich auch keine Regel, aber was man da sage ich mal in die Hand nehmen muss ein gerne Budget für diesen Partner noch mal der einen unterstützt. Weil manchmal sind die so teuer, dass man denken muss es wirklich so teuer sein und manchmal ist es so preiswert, dass man sagt ist das eigentlich seriös? Und ich bin ja zum Beispiel immer ein Fan von erfolgsbasiert, also wenn man sagt, bei dem und dem Verkauf so und so viel Prozent bekommst du und dann glaubt er auch an seine Arbeit. Ist sowas überhaupt realistisch? Also es sind so zwei Fragen. Einmal das Thema Wie gehe ich denn mit solchen Schwierigkeiten um? Und zum Zweiten kann da auch so ein Partner helfen? Und was ist eigentlich so? Mit welchen Budget muss man? Da sind ja schon drei Fragen. Eigentlich sind das wieder richtige Fragen auf einmal. Sorry Leute.

Nicole Buck:

Alles gut, ich bin da, ich bin da sehr Von daher, falls ich nochmal nachfragen muss, vielleicht entgeht mir die eine oder andere Frage. Ich hoffe es nicht. Aber gehen wir mal auf die auf die erste Frage. Letzten Endes ein Support wie. Wie gesagt, es gibt auf der einen Seite die Meta for Business Seite, die letzten Endes genau eigentlich wirklich zum Ziel hat, dass man sich selbst auch so ein bisschen entlang navigieren kann. Was muss ich tun, wenn mit einer wirklich sehr genauen Beschreibung der einzelnen Schritte, Tutorials und Co. Wir hören aber natürlich das Feedback aus dem Markt, wie du gerade sagst, das ist alles sehr komplex und ich komme vielleicht an der einen oder anderen Stelle nicht mehr weiter, wo wir quasi auch hier unseren kleinen Support haben, was auch über Chat inzwischen funktioniert, ein Tool ist und es gibt da auch das zweite in den letzten Tagen, auch eine weitere Verkündung von Mark meine ich. Letzten Sonntag muss es gewesen sein, dass es quasi auch Überlegungen gibt zu sagen, inwiefern wird auch noch mal ein weiterer Support Level angeboten, wo man dann im Prinzip wirklich genau mit Fragestellung hingehen kann und auch da entsprechend dann seine Antworten kriegt und weiter navigieren kann. Es ist noch in extrem frühen Phasen, dass das Produkt oder diese Features werden jetzt mal getestet in Australien und Neuseeland, Mal schauen, ob und wann es dann zu uns kommt. Aber ich würde sagen, ich glaube meine Key Message an der Stelle ist definitiv Wir sehen, dass es da definitiv mehr braucht, als es das, was wir momentan zur Verfügung stellen und daran wird wird auch gearbeitet. Das ist leider jetzt nicht die einfach, dass ich sagen kann da und da oder über den E Mail Alias und deine Antworten finden dass das haben wir leider leider. Noch nicht. Mit Blick auf die Partner ist es tatsächlich auch da so ein bisschen die Fragestellung Was ist die Problematik, in welchem Umfang bewegen wir uns da? Es ist quasi ein, sag ich jetzt mal sehr technisches Thema im Sinne von wie muss alles aufgesetzt sein, dein Produktkatalogähnliches? Oder reden wir auch da schon.

Speaker3:

Über.

Nicole Buck:

Prinzipiell kreativ Strategie, die dahinter pp. Reden wir über Kampagnen, sag ich jetzt mal einmal im Quartal oder ist es irgendwie jede Woche? Ich glaube, dass es da letzten Endes so ein bisschen abhängig von dem Scope, der letzten Endes auch dahintersteht. Aber ich unterstütze total. Was du an der Stelle auch gesagt hat, ist, das ist eigentlich auch immer so ein bisschen outcomorientiert sein sollte. Also wenn man im Prinzip irgendwie auch mit nem Partner sich dann zusammensetzt und sagt, das und das ist die Zielsetzung, eigentlich wollen wir das nachher erreichen, dass man dementsprechend dann sozusagen auch das Vertragskonstrukt aufsetzt. Das ist leider immer nicht so gegeben, aber zumindest kenne ich das von den Partnern, mit denen wir zusammenarbeiten oder mit denen ich auch bei meinen Kunden zusammenarbeite, dass wir da tatsächlich eigentlich erst mal viel im Bereich haben, okay, jetzt testen wir hier erst mal und haben so eine Anlaufphase und schauen, wie sich das entwickelt und dann entsprechend sozusagen auch die Dinge wirklich ja festzurren und und zu definieren. Also das wäre da so ein bisschen auch mein Tipp an dieser Stelle sich mal umzuschauen bei uns wer sind die Partner die wir sozusagen eigentlich da auch mit mit empfehlen und dann auch wirklich mit denen letzten Endes in den Dialog zu gehen und zu schauen, wie man da auch gemeinschaftlich vorankommen kann, wer übernimmt was? Das ist dann manchmal auch noch mal so ein, dass es die einen oder anderen Stellschrauben gibt, wo man sagen kann okay, vielleicht ist es jetzt nicht die 100 % sozusagen Auslagerung, sondern vielleicht am Ende dann doch nur 60 % und man hat so ein bisschen Klarheit, wer macht eigentlich was genau?

Sibel Brozat:

Also dann ist so eine erfolgsbasierte Man muss nur gucken, wer übernimmt welche Aufgaben. Und vielleicht kannst du jetzt noch mal so so einen groben Überblick als Tipp geben. Also ich bin jetzt eine Marke, ich baue mich neu auf, ich möchte zwar ein bisschen Marken Awareness, aber eigentlich möchte ich eigentlich direkt verkaufen. Das heißt, ich muss auch schon überlegt haben, welche Creative es im besten Fall natürlich auch Videos in welchem Format. Da kann man sich erkundigen auf eurer Seite und dann kann man gucken, welcher Partner hilft mir da, weil der braucht ja, um die Kampagnen überhaupt zu machen und oder man macht es alleine. Und da hast du ja gesagt, da gibt es auch einen Ansatz, wo man einfach mal ganz breit aufgestellt mit CI basiert, selber loslegen kann. Vielleicht kannst du uns da so einen Prozess nennen, der so der einfachste Schritt in den Einstieg mindestens mal wäre, so als Brand, die neu damit anfängt oder neu auf den Markt kommt.

Speaker3:

Ho ho, ho ho!

Sibel Brozat:

Möchtest auch du mit deinen vorhandenen deine unverwechselbare Marke im Fashion und Lifestyle Segment aufbauen? Ich helfe dir gerne bei der Gründung deiner eigenen Marke. Biete dir meine Erfahrungen, meine Plattform und den Zugang zu meinem exklusiven Netzwerk. Triff jetzt deine Entscheidung, unvereinbare dein kostenfreies Vorgespräch mit mir auf Women in Fashion D Slash Mentoring.

Nicole Buck:

Ich glaube, der ist wahrscheinlich letzten Endes sich Benchmarkings dann am Ende des Tages irgendwie auch mal anzuschauen und zu schauen, wie gehen eigentlich andere Marken auch damit damit um, wie gehen die vor, was ist auch deren Marketingansatz, würde ich sagen. Also die Frage ist ja quasi immer irgendwie so ein bisschen, wenn ich es jetzt mal runterbrechen sollte auf vier Komponenten, dann glaube ich, ist es immer auf der einen Seite das Wissen, was man über die eigenen Kunden letzten Endes hat. Also wer ist meine Zielgruppe, wie kaufen die, worauf legen die Wert? Auf der anderen Seite dann letzten Endes irgendwo auch zu schauen, was sind denn jetzt sozusagen meine Möglichkeiten im Kreativbereich also wie möchte ich die ansprechen und was ich vorhin schon so ein bisschen sagte, da hat sich, glaube ich, auchüber die letzten Jahre wahnsinnig viel getan, was es den kleineren Marken in meinen Augen zumindest sehr stark vereinfacht hat, die Kundenansprache zu generieren. Also ich nehme immer gerne das Beispiel wir hatten irgendwie früher war ja alles Hochglanz und ich weiß nicht, wenn es nicht mindestens New York war, wo dann das Shooting stattfand, dann hat sowieso irgendwie sich das niemand angeschaut und zwischenzeitlich sind wir irgendwie dabei, dass genau das eigentlich nicht mehr funktioniert. Also das ist eigentlich nicht das was, wonach man also wenn ich jetzt mal von mir ausgehe und vielen anderen Menschen, die einähnliches Konsumentenverhalten sicherlich an den Tag legen, wenn ich Instagram öffne, dann möchte ich irgendwie jetzt auch nicht die perfekten shiny Bilder oder Videos sehen, sondern geht es wirklich eigentlich darum, dieses authentisch und wirklich die direkte Ansprache zu haben, Also dass ich mich irgendwo auch abgeholt fühle Und ich glaube, das ist etwas, was ich da sehr, sehr stark in den letzten Jahren tatsächlich auch auch mit verändert hat. Und ich glaube da wirklich die eine oder andere Hemmschwelle tatsächlich auch wirklich genommen hat. Also ich erinnere mich, meine ersten Gespräche waren auch, wie viel Budget müssen wir ungefähr investieren, um einigermaßen gute Kreative zu erzielen, die nachher bei rumkommen? Und genau der Kunde sagte dann ein halbes Jahr später zu mir Wir haben jetzt die Antwort Zero. Wir sind auf die Dachterrasse gegangen und haben die Produkte an uns selbstgeschutet. So ungefähr. Also das ist dann jetzt natürlich ein Extrem, aber irgendwo, wo man dann gesehen hat, das hat dann tatsächlich irgendwo für viel fruchtbaren Boden gesorgt, als wenn man letzten Endes irgendwie die perfekten Shooting Bilder oder Videos dann entsprechend da auch mitteilt. Die dritte Komponente, die ich glaube, die sehr wichtig ist, ist genau das Thema Wie exekutiere ich eigentlich meine Marketingstrategie? Also welche Kanäle sind Mitarbeiterinnen, wie nutze ich Facebook und und Instagram? Wie spreche ich die Leute an? Mit welchem Kreatives? Wo optimiere ich, Wie lang läuft etwas, Wo habe ich vielleicht eine Seele, Wo habe ich vielleicht auch ein kleines Event? Wo möchte ich vielleicht auch die Community mit einbinden? Auch das gibt es ja inzwischen viel, dass das, dass man da auch letzten Endes schaut hey, weiß ich nicht. Nächstes Produktfeature was ist euch wichtiger A, B oder C gegebenenfalls auch, dass das Thema der Creators mit rein zu nehmen, also auch da so ein bisschen zu gucken wie kann ich die Execution so ein bisschen optimieren? Organisch Paid Creators wie kann ich da auch auch letzten Endes so ein bisschen ja den den Mehrwert am gesamten Portfolio letzten Endes ausspielen und dann glaube ich auf der auf der letzten Instanz und eine der wichtigsten an der Stelle auch die aber leider manchmal hinten runterfällt. Die Ergebnisse nach zu halten. Also wie messe ich überhaupt? War meine Kampagne jetzt erfolgreich? Habe ich eigentlich meine Ziele auch erreicht? Und wie nutze ich das jetzt eigentlich, um daraus Learnings zu generieren und die wiederum für die nächste Iteration umzusetzen? Ich glaube, das ist auch noch mal ein wesentlicher Aspekt. Wenn ich mir jetzt auch heute die Arbeit mit unseren Kunden anschaue, was wir an in Anführungszeichen, wir nennen es mal test and learn sozusagen fahren, dass wir immer wieder eigentlich genau dieses Mindset voran pushen wollte sagen lasst uns mal XY Methoden ausprobieren und das gegen Business as usual testen und es können dann mal Kleinigkeiten sein, dass du einfach nur in einem Creative den Call to Action veränderst oder die Farbgebung ein bisschen veränderst oder ein bisschen animierst. Können natürlich aber auch ganz andere Bereiche sein. Aber ich glaube, das ist nochmal so ein wesentlicher Aspekt wirklich zu Beginn der Kampagne, wenn man die Ziele wirklich definiert sieht, zum Schluss aber auch wirklich mit nachzuhalten und das nachher in die in die nächste Strategie, Iterationen sozusagen auch mit zu integrieren.

Sibel Brozat:

Was kann man denn da für eine Investment? Weil gibt es da so Durchschnitt, wo du sagen kannst, dass es durchschnittlich performt und das es richtig gut. Gibts da was?

Nicole Buck:

Ich würde dir gerne eine Nummer über.Über den Zaun werfen. Oder eine Zahl. Leider. Leider tatsächlich nicht. Ich glaube, das ist an der Stelle auch da wieder zu sagen. Wenn. Wenn du jetzt letzten Endes siehst wie performt meine Marke gerade? Wo stehe ich ungefähr mit meinen regelmäßigen KPIs und der Performance Spending versus Return on Invest? Und welche Hebel kann ich eigentlich nutzen, um nachher für x Prozent an Verbesserungen sozusagen zu suchen? Das ist immer gerne eine KPI, die wir natürlich auch nutzen, um genau diese Success Stories von Kunden zu erzählen. Indem jetzt Kunde X beispielsweise Reales genutzt hat, konnte er auf jeden Fall seine Klickrate um soundsoviel Prozent verbessern und den Return on Invest auch in die und die Richtung verbessern. Aber da so eine generelle Zahl zu nennen, ist tatsächlich extrem schwierig, weil es so viel beinhaltet im Sinne von welche Produkte würden dafür genutzt, was war nachher die Optimierung, dass es da tatsächlich eigentlich unmöglich ist? Ja.

Sibel Brozat:

Jetzt hast du ja schon von Machine Learning gesprochen. Ähm, wie, wie funktioniert denn jetzt datengetriebenes Marketing bei euch zum Beispiel? Es gibt ja keine Daten mehr heraus und auch an anderen Stellen ist es viel weniger geworden, was man an was ihr wahrscheinlich an Informationen bekommt wie. Wie geht ihr damit um? Wie kann man denn jetzt noch personalisierte Werbung irgendwie? Wie findet das noch statt? Oder wie kann man das als Marke überhaupt noch nutzen?

Nicole Buck:

Ja, das ist, dass es tatsächlich ein großes ja ich glaube durch durch die IT Regulierungen, die durch durch iOS eingeführt wurden und sozusagen ja auch für Android bevorstehen. Für 2024 hat es natürlich zu viel Veränderungen auf der einen Seite gesorgt. Wir denken jetzt mal an das Facebook Pixel oder auch SDK, wo natürlich die einen oder anderen Limitierungen durch durch diese Veränderungen einher gekommen sind. Ich glaube, auf der anderen Seite hat das aber auch dazu geführt, dass wir alle so ein bisschen auch ein Umdenken haben stattfinden lassen müssen, was glaube ich auch an viele, an vielen Stellen auch zum Besseren war. Also. Dafür zu sorgen. Wie können wir mit neuen.

Speaker3:

Produkten.

Nicole Buck:

Wirklich beidem gerecht werden? Auf der einen Seite wirklich auch sozusagen den PI Daten der Kunden, also dass wir wirklich auch Personal Information sozusagen berücksichtigen und wenn Kunden eben kein Opt in geben, das entsprechend auch berücksichtigen, trotzdem aber anhand von Signalen am Ende des Tages personalisierte Werbung auch mit aussteuern können. Das Produkt, das es an unserer Stelle dafür gibt es die die Conversions API, wo letzten Endes dann Marken oder Advertiser genau die Möglichkeit haben, ihre Daten, das können jetzt sozusagen Websitedaten sein, aber auch offline Daten aus dem CRM, aus dem Store oderähnliches über Server, die dies dann quasi wiederum mit mit uns zu verbinden haben. Das ist eine Möglichkeit, die letzten Endes an der Stelle dann sozusagen auch Signale liefert, die wir vielleicht bis dato so nicht hatten und mehr Personalisierung zulassen, trotzdem aber letzten Endes die Regularien und sozusagen auch da dann den Datenschutz entsprechend auch mit berücksichtigt. Und ich persönlich finde, dass das. Eine sehr gute Veränderung. Auch wahr. Das hat irgendwo natürlich auch wehgetan. Das ist tut der gesamten Industrie an vielen Stellen weh. Es ist also nicht nur Facebook, die davon betroffen sind. Aber ich glaube, am Ende des Tages muss man versuchen, daraus das Beste so ein bisschen auch versuchen umzusetzen. Ich glaube, da haben wir einen relativ guten Weg gefunden, auch wenn es sicherlich nicht immer einfach war und sicherlich auch nicht immer direkt für alle auf Anhieb klappt. Aber genau das ist in meinen Augen eine wichtige Entwicklung, die sicherlich auch noch weitergehen wird, aber wichtig ist. Oder? Nachdem ich jetzt viel dazu gesagt habe Die Message ist am Ende des Tages. Datengetriebenes Marketing ist nach wie vor möglich. Das Facebook Pixel existiert auch noch. Plus die Nutzung von Conversion. Api erlaubt es dann den Advertiser auf unserer Plattform auch wirklich weiterhin Person bezogenes Marketing zu betreiben.

Sibel Brozat:

Ich habe noch zwei Themen, die ich noch gerne Das eine ist Messaging und das andere ist Metaphors. Also, ähm, mit welchem wollen wir anfangen?

Nicole Buck:

Wir können gerne über das Messaging gehen.

Sibel Brozat:

Okay. Messaging, also, da würde ich gern Ich glaube, da sind noch Potentiale. Es gibt ja auch schon so Businessaccounts, wenn ich das richtig gesehen habe. Und jeder hat ja eigentlich ein Smartphone. Also wie kann man denn Messaging als Marke für sich nutzen und vielleicht auch in Zukunft für sich nutzen, wenn es jetzt noch nicht möglich ist?

Nicole Buck:

Genau es gibt. Es gibt unterschiedliche Auf der einen Seite für die kleineren Unternehmen gibt es ja die WhatsApp für BusinessApp, die man nutzen kann. Ich denke da gerade an den Friseur um die Ecke und um Termine zu vereinbaren und und Kaffee um die Ecke, um zu reservieren. Also all diese Dinge, die, die gibt es schon. Und auf der anderen Seite natürlich auch im größeren Businesskontext, natürlich auch, um in Anführungszeichen Produkte langfristigüber WhatsApp zu verkaufen. Ein Beispiel Was mir da ganz prominent einfällt, ist Rewe, die im letzten Jahr angefangen haben, ihre Broschüre, die sie ja Wochen wöchentlich sozusagen ausgedruckt auf Papier im Normalfall zu verschicken, zu digitalisieren und über WhatsApp an die Kunden zu zu versenden. Das heißt auch das läuft wiederum über Ihren Account, über Werbung, dass Sie sagen Hey, du kannst den inzwischen jetzt auch über digitalisierte Form erhalten, Möchtest du, hast du Interesse daran? Und du klickst quasi dann auf den Call to Action und gibt es dann damit sozusagen dein dein Consent, dass Rewe dir dann quasi auch die Information zukünftig schicken darf? Das führt dazu, dass sie jetzt beispielsweise auch wirklich vorhaben, im Laufe der Zeit haben, sogar im Laufe dieses Jahres komplett auf digital umzusteigen, was natürlich wiederum sehr viel Papier einspart und Leute letzten Endes auch wirklich da abholt, wo sie manchmal vielleicht auch die Information brauchen, bevor du dann wieder nach Hause an den Briefkasten und co. Also das ist zum Beispiel ein ein Beispiel, wie wir da auch versuchen WhatsApp noch mal viel fokussierter auch zu nutzen. Ein anderes Beispiel, was mir dazu einfällt, ist auch eine Schuhmarke aus Ostdeutschland, die auch da so ein bisschen mit WhatsApp oder Messenger an der Stelle gespielt hat. Im Sinne von wie kann man auch da anhand von Messaging Produkten eigentlich Schuhe Ausschau.

Speaker3:

Aussuchen.

Nicole Buck:

Verzeihung und entsprechend da seine entsprechende Informationen genau über die App bekommt, sich dann auch im Prinzip anschauen kann? Wie schaut der Schuh denn quasi auch an mir aus? In welchen Farben gibt es denn noch das Ganze quasi mit auszuprobieren und über wenige Klicks und Messages dann eigentlich den den Kauf am Ende des Tages tätigen kann?

Sibel Brozat:

Und die Information darüber, was da alles so Gibt es da auch so eine Webseite WhatsApp Seite, wo man so ein bisschen ein paar Showcases oder den Best of Practices sich anschauen kann?

Nicole Buck:

Richtig, auch das gibt es für für WhatsApp, unterschiedlichen Möglichkeiten aufzeigen auch da Beispiele mit mit aufgeführt sind. Wie haben andere Advertiser das angegangen und auch so ein bisschen diese genau Anleitung geben wenn du starten möchtest, was sind die Schritte, die du wirklich sozusagen nachher gehen musst? Seit es jetzt als Whats App for Business App oder dann nachher auch wirklich über die WhatsApp API Integration. Genau.

Sibel Brozat:

Okay, dann kommen wir doch zum Thema Weil also ich glaube, da tun sich noch mal ganz, ganz spannende Felder auf, ganz, ganz neue Zukunftsmusik. Ich bin ja selber auch so ein Fan davon und ich habe jetzt im Vorfeld gesehen, dass man zum Beispiel gar nicht mehr unbedingt einen Facebook Account braucht, um überhaupt mit einer Quest an den Start zu gehen. Das war noch vor kurzem, glaub ich, war noch ein Thema und vielleicht kannst du da so ein bisschen grob sagen, wo da die Reise bei euch hingeht und was wir erwarten dürfen.

Nicole Buck:

Ja, das ist. Ich frage mich immer, wo Ja, im Metaverse und uns in die Richtung passiert natürlich wahnsinnig viel. Und auf der einen Seite ist.

Speaker3:

Es.

Nicole Buck:

Häufig so weit weg und dann irgendwie doch Also ich glaube, man sieht das jetzt gerade auch schon in den einen oder anderen, sag ich jetzt mal regulären Formaten und Features. Wenn man jetzt auf auf Facebook oder Instagram unterwegs ist, gerade viel mit Augmented Reality und auch schon den ein oder anderen Virtual Effekten. Das sind sozusagen die die ersten Schritte, die jetzt quasi eigentlich in Richtung Metaphors gehen. Wenn wir jetzt aber dann wirklich mal ganz konkret wirklich nur über Metapher sprechen, dann bietet das natürlich noch mal ganz andere Erfahrungen. Augmented Reality ist natürlich die Erfahrung, die wir momentan machen können, dass wir. Es gibt den klassischen Fall mit Mid Ray Ban, wo du die Brillen sozusagen aufsetzen kannst und anhand des Filters dann auch entsprechend direkt siehst oder sehen kannst, Wie schaut die Brille bei mir aus, welches Modell möchte ich auswählen? Wenn wir das Ganze jetzt mal sozusagen ein bisschen weiterdenken Richtung Virtual Reality, dann sich nicht an meinem Laptop und probier die Brille an, sondern ich habe irgendwie noch ein ganz tolles Erlebnis drum herum, bin vielleicht irgendwie Ray Ban Store in Mailand und habe irgendwie wunderbare Menschen in der Umgebung und. Ist natürlich eine ganz andere Erfahrung, die man die man damit machen kann. Ich glaube, das ist die eine Möglichkeit, natürlich auch da sehr stark im Bereich Fashion interessant wird für für Marken. Das heißt, wie kann man dieses Virtual Erlebnis sozusagen auch wirklich gestalten und als eine bahnbrechende Erfahrung der letzten Endes auch positionieren? Und auf der anderen Seite viel, was wir jetzt natürlich schon auch sehen mit Blick auf Metaphors ist natürlich alles, was auch um die Avatare geht, die Ausstattung an Avataren, wie könnt die gestaltet werden, was, was sind da quasi auch Features, Gimmicks, die Marken entsprechend da für sich positionieren wollen. Ja, ich glaube, das sind so primär momentan so die beiden Bereiche, die wir in dem Bereich den für Metaphors und da besteht aber so wahnsinnig viel Potenzial noch damit verbunden also auch alles was in Richtung virtuelle Events und Co geht, sei es Fashion Show, sei es auch.

Speaker3:

Andere.

Nicole Buck:

Größere Events, die damit einher kommen am Ende des Tages auch entsprechend fokussierte Kollektionen dafür gibt, was sicherlich bei dem einen oder anderen Fan für Begeisterung sorgt. Auf der anderen Seite aber auch Kooperation von neuen Launches, von neuen entsprechenden Features, die gegebenenfalls die anderen Produkte auch mit haben sollten. Also ich glaube, auch da gibt es auch viel Potenzial in dem Bereich Produktentwicklung Produktverbesserung.

Sibel Brozat:

Also ich bin ein großer Fan und wir haben bei ein Wagnis vorgenommen uns und umgesetzt. Also wir hatten eine digitale ankleidet da da konnte man seinen Avatar erstellen, dann hatten wir einen echten Showroom live und da haben einige Marken sich bereit erklärt, dann einige Kleidungsstücke zu digitalisieren und die wurden dann an dem Avatar angezogen. Also wir hatten so eine virtuelle ankleidet da, also wir haben so eine Schnittstelle geschaffen zwischen zum einen virtuell Ankleiden, Anprobieren, aber eben auch live, wenn man vor Ort ist. Und ich freue mich schon auf den Tag, wo man das auch irgendwie verbinden kann, Augmented oder eben virtuell und in einen digitalen Showroom gehen kann, dort rumlaufen kann. Ich bin auch schon ein. Ich war auch schon in Amerika in irgendeiner Kunstgalerie und habe mich da umgeschaut. Da gibt es ja schon Räume, die sind schon völlig ausgestattet oder auch auf die Möglichkeit, irgendwann mal eben an Workshops teilzunehmen, wenn man wirklich im Raum sitzt und nicht vor einem Bildschirm miteinander, oder? Ich freue mich auch schon auf die Möglichkeit, dann auf Konzerte zu gehen, auf die ich vielleicht nicht reisen kann und dann dabei zu sein. Also ich finde, da gibt es so viele tolle, spannende Ansätze. Was ich noch so ein bisschen vermisse ist, dass es da noch keine die eine Metaphors gibt oder den einen Avatar. Ich glaube, das ist jetzt noch so in den Anfangschuhen und du kannst gerne was dazu sagen, ob das wirklich so ist oder ob sich da was herauskristallisiert. Aber im Moment erscheint es für mich als Außenstehende noch so es gibt so viele, die sich jetzt probieren und teilweise sind die Avatare nicht kompatibel mit der einen Avatar, nicht mit der anderen Plattform. Und dadurch, wenn wir auf das Thema Fashion zum Beispiel zurückkommen, reduziert sich ja auch die Skalierbarkeit. Dann kann ich dieses eine digitale Kleidungsstück eben nur für diesen Avatar, der nur für hier und da genutzt wird, verwenden. Und ich glaube erst, sobald es so eine große Plattform wird, wo dann viele sich herumtreiben oder dass die Plattform ist oder eine da irgendwie Major ist, dann wird doch das auch ein größeres Thema, oder wie siehst du das?

Nicole Buck:

Ja, absolut. Ich glaube, das ist, dass es in der Tat momentan sicherlich die die Phase des Experimentierens und herausfinden in den unterschiedlichen Ecosystemen. Aber genau was du sagst am Ende des Tages sind die jetzt alle eigentlich mehr oder weniger aktuell getrennt voneinander. Aber am Ende geht es ja wirklich darum, wie kann auch da nachher der Verbund sozusagen hergestellt werden, um dann dieses gesamtheitliche Erlebnis eigentlich zu haben. Und nicht, dass du nachher nicht irgendwie fünf Brillen brauchst, um in unterschiedliche Virtual Reality dann abtauchen zu können und da dann entsprechend wiederum die eine versus die andere Zielgruppe zu treffen. Genau. Aber ich glaube, da sind wir tatsächlich wirklich noch sehr in einem sehr frühen Stadium.

Sibel Brozat:

Was wieder gut ist, weil dann könnten alle mindestens mitnehmen, was Metaphors angeht. Sie sind nicht zu spät, Ihr seid nicht zu spät, ihr könnt euch damit beschäftigen und es ist alles noch in den Kinderschuhen. Habt keine Angst, geht mal rein, schaut euch an, was da möglich ist und wir unterstützen auch gerne dabei. Also kommt auf mich zu. Ich kann da gerne. Wir können auch gemeinsam irgendwas auf die Beine stellen. Ich bin ganz sicher, da findet sich was. Also auf jeden Fall sollten wir die Chance nicht verpassen. Kommen wir zurück zu dir, Nicole. Noch mal persönlich. Vielleicht kannst du mit uns teilen. Was jetzt? So in ein paar Jahren bei Meta für dich, sag ich jetzt mal beruflich eine Herausforderung war, mit der du vielleicht gar nicht gerechnet hast. Und wie gehst du damit um? Wahrscheinlich die ganzen Änderungen, würde ich jetzt mal sagen. Aber sag du.

Nicole Buck:

Ja, es ist. Es ist tatsächlich eine spannende gestellt habe, weil am Ende des Tages, wie ich gesagt hatte, eingangs bin ich jetzt seit fast sechs Jahren mit dabei. Und letzten Endes hat sich eigentlich so meine Rolle spätestens alle zwei Jahre wieder komplett verändert. Alleine aufgrund von unterschiedlichen Kundenportfolios, die ich erhalten habe. Plus dann nochmal ein anderer Scope, der dann auch teilweise mit Ländern mit damit verbunden ist und natürlich auch neue Expertise. Ich hatte zuvor ehrlicherweise überhaupt gar keinen Hintergrund im digitalen Marketing für Social Media. Ich kam sozusagen aus der Strategieberatung für digitale Transformation Digitalstrategien und bin dann da quasi so ein bisschen abgetaucht eigentlich in den Bereich Social Media. Ich glaube, die größten Herausforderungen auf der einen Seite sind der Fortschritt, der an vielen Stellen passiert, aber gleichzeitig auch manchmal der Stillstand. Also wir sehen irgendwie, dass wahnsinnig viel an Innovation oder an Produktinnovationen und und ähnlichem passiert. Und auf der anderen Seite habe ich heute nach wie vor so viele Gespräche mit meinen Kunden, die ich tatsächlich schon vor zehn, zwölf Jahren in der Beratung damals noch quasi mit meinen Kunden geführt habe, weil auch da einfach letzten Endes wir manchmal von den Organisationen komplett anders aufgestellt sind. Und ich glaube, das ist mal was. So die Crux, das dann zu vereinbaren auf der einen Seite der Fortschritt, der manchmal sehr, sehr schnell vorangeht, wer es ist ja, dass die Player im Markt meistens noch gar nicht wirklich bereit dafür sind. Aber alle wollen trotzdem zur Innovation natürlich als erstes gehen, ohne erstmal vielleicht die ein oder anderen Dinge festzurren.

Sibel Brozat:

Ja, das ist tatsächlich so. Das kann ich so außen stehend auch nachvollziehen und und und bestätigen. Weil am Ende ist es ja auch. Besteht ja auch die Gefahr bei so viel Innovation, dass man den Konsumenten da irgendwie überfordert und dass der gar nicht mehr mitkommt. Also einerseits wünscht sich das jeder, andererseits sind die Problematiken eben noch die von gestern oder so Yesterday oder aktueller STANDARD. Und ich glaube, es ist auch für die Unternehmen nicht so leicht, weil das bedeutet ja auch, dass man das Unternehmen in dem Bereich ganz anders aufstellen muss und das muss ja eigentlich vorher geschehen, damit man überhaupt die innovativen Sachen da nutzen kann. Und die Frage ist, wie connected man das, also wie connected man die Kunden, die das eigentlich wollen und wie holt man die ab, auch inhaltlich, so dass die, dass sie keine Angst haben, sondern verstehen und die Chancen überhaupt sehen. Ich glaube, dass auch manchmal die Sprache recht schwierig, also dass man das so erklärt, dass sie das auch verstehen, ohne, ja ohne dass sie sich blamieren in Anführungsstrichen oder zugeben müssen, dass sie es nicht verstanden haben oder irgendwie so.

Nicole Buck:

Richtig Ich habe was, was du gerade wirklich die Sprache des Kunden zu sprechen und nicht unsere Meta Sprache. Das ist glaube ich wirklich einer der der der größten Themen plus wirklich auch die Komplexität so zu vereinfachen, dass es dass es eben verständlich ist. Wie du sagst, das ist alles so durchdacht und inzwischen auch alles ist so technisch, dass man ja quasi schon Experte sein muss, um überhaupt die einfachsten Dinge machen zu können, weil es einfach nicht mehr intrinsisch ist. Und ich glaube, das ist genau das Wichtige zu sagen. Das ist zumindest der Anspruch an mich selbst in der Rolle zu sagen, ich muss das schaffen, genau dieses Wissen an meine Kunden weiterzugeben, dass sie sich entsprechend auch befähigt fühlen und eben nicht von dem ganzen Katalog an Produkten und technischen Integration und Data Privacy und Co sich so zu erschlagen fühlen, dass sie sagen Oh Gott, ich verstehe gar nix mehr, Komm, wir lassen es einfach, ja?

Sibel Brozat:

Kommen wir zu deinen Erfolgen in diesen Was war für dich so ein Erfolg, wo du gesagt hast, das war für mich so einer, der mir persönlich sehr viel bedeutet hat.

Nicole Buck:

Ja, am Ende muss ich sagen, ist es Erfolgsgeschichten auf Kundenseite, wo du wirklich einen. Kundenhast helfen können, ja komplett die Transformation hinzukriegen. Also das ist, glaube ich, etwas, was mich zumindest intrinsisch immer wieder motiviert zu sagen Ja, ja, ich habe denen geholfen, weil sie wirklich feststecken in der Situation und das Licht am Ende des Tunnels mehr oder weniger nicht gesehen haben. Und wir haben's. Und es war auch nicht immer einfach. Sicherlich, Aber wir haben es dann doch geschafft, zum Wachstum zu verhelfen und genau die Ziele zu erreichen und Teams aufzubauen. Also man hat ja häufiger mal das man man man macht seinen Job jeden Tag und man vergisst so das große Ganze zu sehen. Und als ich quasi meinen Kunden dann einmal gewechselt habe und sozusagen jetzt beim aktuellen gewesen bin und wir hatten so die Verabschiedung von meinem alten Kunden und wo wir dann irgendwie auch so resümiert haben Mensch, ja, als wir damals angefangen haben, waren es vier Leute in dem Team und heute sind es über 20 und das war was, wo ich dachte, ja, da habe ich nie drüber nachgedacht. Aber ja, das ist aufgrund unserer Partnerschaft und der Arbeit, die wir sozusagen da irgendwo auf die Straße gebracht haben, die letzten Jahre, dass auch dieses Team so sehr wachsen konnte. Und ich glaube, das wäre jetzt so meine Antwort darauf. Ich glaube, das ist etwas, wo ich dann sage, okay, einem hier for a reason, so ungefähr. Und auch wenn ich das manchmal auch bezweifele, an manchen Tagen, weil ich ja, trinke ich überhaupt auch im Beitrag hier manchmal. Aber das sind dann die Momente, wo man sagt So, genau deswegen bin ich hier. Ja.

Sibel Brozat:

Sehr schön. Letzte Frage Du hast jetzt schon Hast du vielleicht noch so einen besonderen Tipp, den du unseren Hörerinnen und Hörern mit auf den Weg geben möchtest?

Nicole Buck:

Netzwerken. Ich glaube, ist es. Das Wichtigste ist tatsächlich, wirklich immer zu versuchen, zu schauen, sich mit anderen auszutauschen. Wie gehen Sie damit um? Was ich vorhin auch sagte, so ein bisschen das Thema mal zu schauen, bevor man anfängt, wie machen es andere? Nicht davor zurück zu scheuen, sie direkt irgendwie auch anzupingen. Das heißt, das heißt direkt überüber Instagram oder LinkedIn oder andere Formate. Ich glaub, da gibt es so viel, wo wir eigentlich alle viel, viel mehr uns auch direkten Austausch gehen können. Wir haben die Möglichkeiten dazu. Ich glaube, das ist wirklich einer der wesentlichen Punkte. Und ja, dann kann ich nur nochmal auf die unterschiedlichen Websites von von Media verweisen, für Facebook, für Business, Instagram for Business oder auch eben WhatsApp for Business. Sich da die die Tipps mehr oder weniger wirklich versuchen abzuholen. Das sind das alles drauf. Also man kann da eigentlich nicht nichts finden. Das das geht gar nicht.

Sibel Brozat:

Liebe Nicole, vielen Dank, dass du dir die Das war ein ganz, ganz spannendes, informatives Interview und ich freue mich, dich bei nächster Gelegenheit persönlich kennenzulernen. Vielen Dank für deine Zeit.

Nicole Buck:

Ich mich auch. Vielen Dank dir! Und danke auch an alle Zuhörer fürs Zuhören.