Business-Podcast für Marken und ihre Macherinnen

Sondersendung: So geht Podcast! Sibel Brozat im Interview beim VDU Berlin-Brandenburg

October 16, 2023 Sibel Brozat Season 4 Episode 4
Business-Podcast für Marken und ihre Macherinnen
Sondersendung: So geht Podcast! Sibel Brozat im Interview beim VDU Berlin-Brandenburg
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Neulich  hatte die Ehre und das Vergnügen bei einem VDU Next Event vor Unternehmerinnen und Mitgliedern des VDU Berlin/Brandenburg  zum Thema „So geht Podcast“ referieren zu dürfen. VDU, das ist der Verband Deutscher Unternehmerinnen, falls Du den Verband noch nicht kennst, schau‘ doch mal nach, ob das Netzwerk auch etwas für Dich sein könnte.

Hier in unserem Podcast geht es normalerweise ausschließlich um meine wunderbaren Gäste. Nun durfte ich auch mal etwas erzählen, und habe es – wie es meiner Natur entspricht – direkt als Live Podcast Panel konzipiert und den Talk aufgezeichnet. Und dieses Vergnügen möchte ich Dir jetzt nicht länger vorenthalten.

Wenn Du also erfahren möchtest, wie Podcasten geht, Du etwas hinter meine Kulissen schauen möchtest, und Du Dich dafür interessiert, wie ich ganz persönlich beim Aufbau meines Podcast vorgegangen bin, dann ist diese Folge genau das Richtige für Dich.

Die Audioqualität ist etwas gewöhnungsbedürftig, da wir die Aufzeichnung aus budgetären Gründen mit ganz einfachem Equipment realisiert haben. Dafür wirst Du Dich fühlen, als wärst Du live dabei gewesen.

Bereit, Deine Podcast-Karriere zu starten und noch auf der Suche nach dem perfekten Leitfaden? Lasst uns gemeinsam mit meiner Erfahrung und den Herausforderungen bei der Erstellung meines Podcasts, in dieses spannende Thema tauchen. Mit einem halben Jahr Vorbereitung habe ich mich dafür entschieden, meine Marke zu unterstützen und die Technik zu meistern, um mein Podcast-Projekt zu starten. Gemeinsam erkunden wir, wie man seinen Podcast erfolgreich gestaltet und die verschiedenen Möglichkeiten, wie man als Unternehmer Geld verdienen kann. Wir sprechen auch über die Hürden, die es gibt, wenn man monetarisieren möchte und wie man einen konsistenten Content erstellt.

Das Podcasting hat einen enormen Impact auf mein Unternehmertum gehabt. Erfahre, wie ich meine Marke als Expertin aufgebaut habe und wie sich die Sichtbarkeit auf mein Unternehmen ausgewirkt hat. Wir beleuchten die verschiedenen Möglichkeiten, wie ich meinen Podcast monetarisieren kann und wie mich meine Gäste dabei unterstützt haben. Wir gehen auch auf die wichtige Rolle

Möchtest auch Du mit Deinen vorhandenen Potenzialen, Fähigkeiten und Kenntnissen Deine unverwechselbare Marke im Fashion- und Lifestyle-Segment aufbauen?

Ich helfe Dir gerne bei der Gründung Deiner eigenen Marke, und biete Dir meine Erfahrungen, meine Plattform, und den Zugang zu meinem exklusiven Netzwerk.

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Es lohnt sich reinzuhören.

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Vielen Dank für Deine Treue!

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Sibel Brozat

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Sibel Brozat:

Hallo und herzlich W illkommen zu einer Sondersendung unseres Business-Podcast für Marken und ihre Macherinnen. Ich bin Sibel Brozat, Host dieser Show, und ich hatte neulich die Ehre und das Vergnügen, bei einem VDU Next-Event vor Unternehmerinnen und Mitgliedern des VDU Berlin-Brandenburg zum Thema So geht Podcast Referieren zu dürfen. Hier in unserem Podcast geht es normalerweise ausschließlich um meine wunderbaren Gäste. Nun durfte ich endlich auch mal was erzählen und habe es, wie es meine Natur entspricht, direkt als Live-Podcast-Panel konzipiert und den Talk aufgezeichnet. Und dieses Vergnügen möchte ich dir jetzt nicht länger vorenthalten. Wenn du also erfahren möchtest, wie Podcasten geht, du etwas hinter meine Kulissen schauen möchtest und du dich dafür interessierst, wie ich ganz persönlich beim Aufbauen meines Podcasts vorgegangen bin, dann ist diese Folge genau das Richtige für dich. Und jetzt, wie Spaß beim Zuhören. Wir steigen direkt ein in den Live-Talk: Ich denke, das ist eine der ersten Hürden, die man hat daran zu denken, das aufzunehmen und nicht einfach loszureden. Das ist tatsächlich so für mich immer. Der Nervositäts-Faktor Nummer 1 ist funktioniert die

Justyna Nimmich:

Technik, aus dem man das häufiger macht.

Sibel Brozat:

Man kann halt den Moment nicht wieder herstellen. Also, wenn das jetzt nicht funktioniert, dann haben wir halt Pech gehabt, und das wäre schade. Deswegen habe ich denn hier funktioniert. Da ist sie das schon mal passiert. Das heißt, wie das mal passiert Mit dem Interview muss es mir mal passieren. Gott sei Dank habe ich sie sehen, und ich kann sie ja schneiden. Dann haben wir direkt die Batterie mehr gewesen.

Sibel Brozat:

Und das Problem ist, ich kann euch das Gerät später mal zeigen. Wir gehen da auch mal auf die Technik auch noch mal ausgiebig ein. Aber bei dem Gerät also wie Sie, da vorne ist ein Wusche, und es ist auch ein Mikrofon, und das ganze Disple ist hinten. Das heißt, wenn man so reinbläht, sieht man gar nicht, ob das Disple ist ernst oder aus, und man sieht nicht, ob es funktioniert oder nicht. Das ist wegen dem Genau, und ich, das fährt mir gerade ein ich glaube, ich mache das ins Ohr, dann habe ich die Kaffe. Geht das überhaupt? Dann muss ich mich ja auch in die Haut sagen, das habe ich schon gemacht, das mache ich jetzt so und dann für das Schaustach aufzeichnen. Das ist schon üb. Dann will ich einfach mal direkt starten. Du hast ja deinen eigenen Podcast, das heißt, du hast schon entsprechende Erfahrungen mit dir, vor allem dem, was das ist und was es einem dreht und warum du das vielleicht auch gemacht hast.

Sibel Brozat:

Also, vielleicht fangen wir mal damit an. Warum hast du überhaupt gesagt hey, so ein Podcast, das wäre ja voll cool und voll das für mich? Ja, also ich habe 2018 das Hessische Land gekrümmelt, wo ich in den Fashion Germany und der geht von Frauen zu unterstützen, die eine Marke in Fashion und Lastersegment aufbauen. Das unterstütze ich mit strategischen Maßnahmen und einige davon Also, unter anderem gibt es da auch Events, also Projektenmaßnahmen, events und so weiter.

Sibel Brozat:

Und ja, dann kann die Pandemie, in der Pandemie kann man einfach seine Community nicht erreichen. Dann dachte ich was mache ich denn gerne, was könnte ich als digitalen Kommunikationskanal gehen? Und das war dann für mich der Podcast. Und dann habe ich mich ein halbes Jahr direkt mit am Anfang der Pandemie in den Mentor geholt und habe mich dann halbis Jahr vorbereitet. Ich habe das gelernt von der PIKA auf und mache das bis heute als Independent Podcast, ohne Verlag, ohne. Also ich mache wirklich alles selber vor Schneiden, über eine Redaktion zu klaren, über Veröffentlichung, marketing, alles, was dazugehört. Und ich bin jetzt in der dritten, also in der 5 Schaffel im dritten Jahr mit über 170 Folgen Und ich glaube, so 36.000 Damenwurz das ist in der Kategorie Business Podcast bin ich weltweit unter den Top 10 Prozent, würde ich sagen, das ist schon erstaublich. Vor allem, ja, die Pandemie hat durch viele Ein schlag gegeben. Das ist dann schon schön, wenn man dann gesagt hat okay, ich habe hier was und es wurde dann auch zur Leidenschaft.

Sibel Brozat:

Ja, ich glaube, die Pandemie hat nicht gelesen. Wer hätte das nicht schaden können? Wir gehen gleich auch nochmal darauf rein, was es eigentlich Zeit bedeutet, zum Podcast aufzubauen, für die Zeit einer der Investitionen wie die Technik und andere Dinge. Ich glaube, in der Pandemie hätte ich das nicht geschafft. Mein Tag war auch vorher sehr voll, und ich kann euch sagen, also ich habe mal so gerechnet, eine Folge, wie viele Stunden arbeiten, das ist untergegen ganzer Tag drauf für eine Folge über die Sonne, von Anfang bis Ende. Ich habe einen kleinen Ausflug in die Podcastwelt und hatte auch das Vergnügen zu schneiden, und ich weiß nicht, ob es die genauso geht, dass man dann das kann man noch rausschneiden, das kann man dringend lassen, und dass man sich so umherrigen, nicht im Detail verlieren kann, dass das sehr viel Zeit kostet. Ja, das ist so ein Typ Nummer 1, die mich an alle gingen kann, die dieser Podcast machen können, sich nicht im Detail zu verlieren, sondern einfach mal anfangen und mit einer großen Vision, mit kleinen Schritten und einfach zu versuchen, und dann sich in den Laufe des Prozesses zu verbessern. Da gibt es immer Potenzial nach oben, auch bei mir. Bevor wir weiter machen, müssen wir eine kurze Frage wer von euch podcasts Ja, das sind die meisten?

Sibel Brozat:

Wer von euch macht Podcasts? Ich wusste es. Und wer von euch ist Unternehmerin? Wahrscheinlich alle. Wer ist Solo-Unternehmerin, und wer ist so mittel bis groß Mit einer Unterweiterung? Okay, also mir so.

Sibel Brozat:

Ich frage mich, weil ich dann auch inhaltlich so ein bisschen unterschiedliche Sachen vorbereitet habe für euch. Wenn ihr Fragen habt, meldet euch zwischen dem einfach, ich habe keine Frage, ich habe eine Hinweise für dich. Du seht gerade so ein bisschen unglücklich in die Fotos genommen. Wenn wir dich ein bisschen in die Mitte verliebt, kannst du dir das nicht mitzupfen? Dann haben wir das besser zu. Nein, so danke, okay, super danke, okay, vielen Dank, das war dein Start-Equipment. Was sagst du? oder soll totaler Fail oder das trau mich unbedingt für ein Podcast? Damit reicht es vollkommen. Also da muss ich einen Schritt vorher anfangen, weil es kommt darauf an warum möchte ich ein Podcast machen?

Sibel Brozat:

Was ist eine Rezikruppe? Was möchte ich damit erreichen? Je nachdem gibt es eben unterschiedliche Equipments. Es gibt No-Budget, es gibt ganz professionelle Sachen. Möchtest du einen Studio-Qualitän-Podcast? möchtest du eher einen authentischen Podcast? Möchtest du, was möchtest du damit erreichen? Also, da gehe ich schon mal los. Und wer ist seine Zielgruppe? Wer macht uns Podcast alleine, oder macht du den mit Gästen oder mit einem gewünschten Format? Also, es gibt ganz, ganz viele Faktoren Lohnt es sich erstmal, sich eine Strategie zu belegen. Ich kann euch einmal so gemeinsam sagen ich möchte diesen Digital-Kommunikationskanal für mein Netzwerk. Ich möchte mobil sein, und ich möchte alles selber erledigen können, auf einem hohen Niveau. Also habe ich mich entschieden Jetzt kann ich euch alles zeigen, später. Ich habe hier so ein Koffer, und da passt mein ganzes Equipment rein. Ich fühle mich wie so eine lasende Reporterin.

Sibel Brozat:

Ich komme dann mit meinem Koffer an, also ich kann quasi zu Hause aufzeichnen. Ich kann mit diesem Aufzeichnungsgerät hier sind eben diese ganzen Mikrofone, das zeichnet jetzt die Audio auf. Da kann ich überall mit dem Batterie. Ich kann es aber auch zu Hause an den Computer anbringen und dann per Zoom einfach aufzeichnen. Also, wenn wir ganz normalen Zoom-Calls machen, drücke ich auf record, und das Gerät zeichnet auf. Genau, so kann ich das auch telefonisch. Man braucht also am Anfang so einen Mikrofon-Equipment, je nachdem, manche haben das ja auch nicht stativ am Schreibtisch oder dann noch ein bisschen ausgepoistet, damit es nicht so halt in dem Raum, damit man eine gute Akustik hat. Wie gesagt, kommt drauf an, was man so vor hat, und dann braucht man eigentlich nur noch eine Software, mit der man das Ganze aufzeichnet, oder also in jedem Fall bei mir geht es in Zoom, oder man nennt eine andere Software. Gibt es preiswert, günstig, gibt es, glaube ich, sogar umsonst? Ja, genau, und das ist eigentlich erstmal das, was man nur braucht, also ein Mikrofon und eine Software, das aufzeichnet, geht auch in Zoom, und ein bisschen technisches Verständnis. Ja, aber es ist kein Lockheiz, wenn man so ein bisschen digital unterwegs ist. Heutzutage kann man sich das aneigen und starten, momentan, bis man sich in diese Programme einarbeitet. Also, das eine ist ja das Aufzeichnen und das Schmei, und dann geht es ja aber auch noch weiter. Man muss das ganz viel probieren, sonst erfährt der Karten, dass man Podcast hat, und dann gibt es also ich habe mal durchgewechnet von der Planung der Termine bis zur Veröffentlichung mit Marketing und all. Ich glaube, ich benutze 23 unterschiedliche digitale Programme. 23?, das ist schon mehr, das ist schon mehr, das ist schon mehr. Das ist halt die Frage, ob man das machen möchte, den Ausmaß, oder was reicht einem? Ich kann mal ein Beispiel geben wenn ihr jetzt im Unternehmen einen internen Kommunikationskanal braucht, zum Beispiel ich bringe mal das Beispiel Elon Musk, der möchte weltweit seinen Mitarbeitern was sagen, der hat halt vielleicht ein Intranet-Podcast, bei dem es ist egal, der muss kein Marketing machen, aber er kann halt in seiner Stimme zu seinen Mitarbeitern sprechen per Podcast. Und das ist manchmal ja soll ich sagen authentischer, wenn der Chef direkt zu einem spricht, oder es geht dazwischen nichts verloren. Also wie ein klassisches Leben, wo man stelle Posts genau, und da gehen so viele Inhalte verloren, und so weiter. Also, da bräuchte man jetzt zum Beispiel gar keinen Marketing und so weiter. Aber wenn man sagt, ich möchte die Medizingruppe erreichen, also, es reicht halt nicht, wenn man den Podcast veröffentlicht. Es ist nie, wenn man eine Website veröffentlicht, auf Google, wir finden keine. Wir müssen schon ein bisschen die Beamtronkel üben. Das heißt also, sie haben hier jetzt hauptsächlich mit Vernehmerinnen, die vielleicht auch die eine oder andere einen Spaß-Podcast haben möchten. Aber wenn es darum geht, ich möchte mein Unternehmen nach vorne bringen, ich möchte gerne mehr Sichtweite, mehr Umsatz, ja, das kann alles sein. Es gibt unterschiedliche Wille. Also, man muss sich erst mal überlegen, warum möchte ich als Interventer eben einen Podcast? und da gibt es unterschiedliche Gründe dafür.

Sibel Brozat:

Das eine ist also, wie gesagt, die internen Kommunikation sein. Nochmal ist es nicht intern. Dann kann man sagen okay, zum Beispiel, ich habe eine, ich bin Coach, und ich habe eine Coaching-Adventur. Oder ich coache selber, und ich möchte mich als Expertin positionieren. Das ist also Personal Branding. Dann kann man eben zum Thema Coaching seinen Podcast zum Beispiel veröffentlichen. Oder wie Henrike das macht Henrike ist Expertin im PR, sie hat ein PR, ganz tollen PR-Karastell heißt der Podcast ganz tollen Podcast.

Sibel Brozat:

Dann haben sie irgendeinmäßig Gäste, die eben auch Peer-Expertinnen sind, und dann kann man da einfach sich dementsprechend positionieren. Dann, wenn wir das beistellen, zum Beispiel mit dem Verband, der Verband Deutsche Unternehmerin, da gibt es unterschiedliche Wille. Ich kann zum Beispiel sagen ja, ich gebe meinen Mitglied in einem Mehrwert, was für einen? zum einen kann ich im Halte, eben so wie wir sitzen, machen, konservieren, weil normalerweise, wenn es so Vorträge sind, dann ist das ab dem Abend, und dann ist der Inhalt weg. Dann habe ich aber ein Podcast, den ich konservieren, und die Leute können das on die Maand hören, weil immer sie wollen nachhören und von sich auch positionieren.

Sibel Brozat:

Der Verband kann auch sagen okay, ich lache mal meine Mittel ein, einfach mal an dem Angehungsschel die mal vor, was man eigentlich toll ist, weil vielleicht kann man sie so auch nochmal vernetzen und dann ja ganz viele Prokesteureinnen haben. Manche meinen es auch einfach, einfach ein Prokesse zu hören als eine Aufnahme, die man bei einem Zoom hat, wo man noch mitgucken muss, sondern im Automann fällt los und macht's ab. Genau, du kannst es hören, wann du willst. Beim Stauksaubreib schon speziell gegen Gas, sie gehen im Bett auf der ganzen Garten kann die Augen auch woanders hin denken. Genau, es ist ja auch mittlerweile bei fast allen übermütet, wenn man den ganzen Tag in den Rühreschirm schaut.

Sibel Brozat:

Genau, und dann kann man das auch als Unternehmen, auch, also gerade als Hormand glaube ich, das mit monetisieren, weil jetzt, wenn jetzt auch im Netzwerk Unternehmen sind, die gleiche Zinkruppe haben wie jetzt zum Beispiel der VU, dann kann man da auf Werbeplätze verkaufen und die Werben vorschalten, oder man kann es auch in Kooperation mit Alpine, weil Alpine jetzt Frauenfans oder Frauen auf Frauen oder Unternehmerinnen jetzt erzielt. Also da gibt es auch möglich, auf das Fernsehen zu monetisieren, wobei monetisieren ist auch immer so ein Thema. Das ist wirklich nicht einfach. Da können wir bei Interesse später auch noch mal darauf zurückkommen. Aber was ich sagen möchte also ganz wichtig ist, dass man einfach sein Netzwerk nutzt und sich nicht bei Katschaft in seinem Netzwerk, ob jetzt als VU oder Unternehmen, einfach das man rausgeht und den Leuten erzielt auch, das man diesen Cockroach hat, und das hört es genau, und das hört es, wenn ich da einfach noch mal kurz einen Haken darf, auch bei Experten.

Sibel Brozat:

Ich erlebe oft auch in meiner Arbeit, dass Leute dann sagen aber ich habe doch gar nichts zu sagen, und das möchte doch gar niemand hören, oder vielleicht gebe ich zu viel Preis, und ich glaube also, es gibt ganz viele Zuhörer und Zuhörerinnen und ganz empfindliche Leute, die es machen. Also der Markt ist, glaube ich, noch gar nicht gesättigt, aber man kann wirklich einen sehr starken Anstieg sieht man die auch für ja an Podcast-Hörern und auch an veröffentlichen Podcasts. Ja, ein Tipp ist auch, man muss einfach konsistent bleiben und fangen halt viele Anfälle wieder auf. Also, wenn man sich dafür entscheidet, dann muss man dran bleiben und sich auch vorüberlegen welchen Content habe ich überhaupt zu erzielen? dass es einfach zwei Folgen der Erlangenheit, ob die derzeitige Gesprächsstoff ausgeht oder die Gäste ausgehen, das muss man deswegen vorher ganz genau strategisch planen. Wie viele Folgen hattest du beim ersten Mal schon mal vorgedacht?

Sibel Brozat:

Also, ich habe tatsächlich angefangen das war ein bisschen krass mit 30 helllichen Folgen. Ich habe gestartet im September 2020, und ich habe je im September jeden Tag eine Folge rausgebracht am Anfang, und dann habe ich gewechselt auf Wöchentlich plus. Ich habe so ab und zu eine Sonderheit zur Fashion Week oder irgendwie so. Und jetzt bin ich eben bei über 170 Folgen mit Sonnenpausen, die ich gemacht habe, wo ich sage, vielleicht muss ich es jetzt mal zu überlegen, mal es wird, sind die ich umzuschalten.

Sibel Brozat:

Das ist gar nicht wegen der Inhalte bei mir nicht so schön, sondern es ist einfach eine Zeitfrage. Und ich habe da ein neues großes Projekt, das ich euch vorstellen möchte. Ja, der ist gerne der perfekte Zeitpunkt, weil ich glaube, das gehört dazu, dass der Podcast ja nicht nur das Sprechen ist, das, was wir gerade tun, sondern sich da drüber eine komplette Industrie aufgebaut hat. Also ich weiß nicht, ob das überhaupt bewusst ist, das ist ja nicht nur. Also es gibt die Aufnahmegebete, es gibt die ganzen Plattformen, die das machen, die ganze Software, die das macht, und je professioneller es wird, umso mehr Artistisch zu brauchen und auch die Menschen, die sich damit auskennen und wie einem helfen, das dann umzusetzen. Ja, weil das eine ist ja der Faktor Zeit und Wissen, und der andere tut.

Sibel Brozat:

Viele haben den Faktor Zeit nicht, weil sie einfach beschäftigt sind, hätten aber gerne Podcasts. Und genau dafür habe ich mich entschieden. Wo bin ich gerade? der Gründung eines Wide-Level-School-Agency-Podcasts, also einer Podcast-Agentur. Also kurz zu einer. Was ist ein Wide-Level? Also, es heißt, wenn du eine Podcast haben möchtest, dann kannst du zu mir kommen, und das ist dein Podcast, und wir produzieren den für dich im Namen solides haben, wir unterstützen dich strategisch, und wir geben dir alle Aufgaben ab, die du nicht selber machen möchtest.

Sibel Brozat:

Das ist der eine Part davon, und der andere Part davon, der dauert noch einen Moment das wird eine Podcast-Schule sein, eine digitale Podcast-Schule. Da kann man sich selber die Inhalte aneignen, yourself quasi, und dann wird man zertifizierte Podcasts darin. Also das kann man auch machen, da kann man alles selber, man befindet das, und da lässt man es dazwischen geben. Also man sagt, man könnte hier nochmal drüber gucken, könnte mich nochmal schützen. Also das sind so die drei, die. Das heißt, wenn man sagt, ich kann reden, ich kann Fragen stellen, ich mag das aber so als technische, das ist nicht meins. Dann meldet man sich bei dir und sagt kannst du das bitte für mich überleben? und ich bin dann raus. Oder du sagst, ich kann super reden, ich bin voll im Augen zu Hause, aber die Qualität ist auch technisch, mach das mal durch. Oder du nimm mir bitte das Marketingabwischen, aber du hast auch keine Lust auf Marketing.

Justyna Nimmich:

Das ist schon ein sehr viel Aufwand, marketing oder Also man muss viel darüber sprechen, was man tut, und Content machen.

Sibel Brozat:

Ich kann so etwas sagen, wie ich es mache, also jede Folge, also es gibt eine wöchentliche, jetzt 14-tägige Folge. Davon mache ich drei Songbites, 30 Minuten, 45 Sekunden etwa. Da mache ich dann nochmal so Videos draus, du erklärst dir das mit, du kassierst es mit, du kassierst es mit, also Audio-Ausschnitte aus der gesamten Folge, die eines zu einem Lute geben, um die eben für die Werden und um neugierig zu machen auf die ganze Folge. Ja, die mache ich dann um promotistologianen. Genau die verteile ich auf allem meinen Social-Media-Kanälen, also LinkedIn, instagram, facebook, tiktok. Habe ich was vergessen? Nee, ich glaube, das ist das Ende, siehe. Und dann gibt es da immer noch das ganze auch mal zum Beispiel auf der Webseite wie so ein Blog-Weitrag, also auch die gesamte Folge, die sie kommt, plus. Es gibt nur eigentlich Newsletter, wo alle Folgen, die in dem Monat erschienen sind, nochmal zusammengefasst sind mit allen Themen, die da noch so anstecken werden.

Sibel Brozat:

Okay, und was kostet das, wenn man so etwas alleine machen möchte? Also, wenn ich mich möchte, aber dann braucht man auch den Post, der quasi den Podcast hält, damit man den irgendwo hochladen kann. Also, wenn man den Prozessmaschinen frechst, dann ist das ja auch so, wenn man die Technik malen kann. Also man nimmt das hier so auf, und dann kann man das mal noch nicht werden. Damit machen diese Audio-Datae, schneidet sie.

Sibel Brozat:

Da braucht man also falls ein Intro, ein Autonusik, und kann so entgekommen, so wie wir es sich da kaufen. also es gibt Internetseiten, die quasi nur da sind wir mit irgendwelchen Melodien zu holen, oder Piper macht sie auch. Individuell gibt es ganz viele Assegien, aufpassen, dass sie fernstfrei ist, und so weiter. Genau, dass man da nicht auszuwählen darf. Das ist ein Benutzt, das man nicht genießen sollte. Genau, dann haben wir das Ganze. Also haben wir das Fähigchen, und dann leben wir das hoch, weil der hat es auch hoch, wie der Modellator auch. Aber das ist ein Post, und da kann man dann von da aus verteilt werden, dass an alle Gengenkanäle oder Stilfe, die man sich registriert hat oder wo man sich registrieren lassen kann. Also der verteilt ist, dann bei meinem Fall auf alle Gengen-Pfongkastkanäle wie Apple, spotify, google, amazon, weiß ich nicht, was noch alles. Aber das kann man dann überall hinverteilen. Also man geht es da hoch, und der verteilt es, und wenn man gegen eine Gebühren, ja, das ist minimal.

Sibel Brozat:

Aber trotzdem ist es, glaube ich, ein wichtiger Punkt, dass das kostet ein bisschen was. Also da gibt es ja unterschiedliche Anbieter. Ich arbeite mit einem amerikanischen Anbieter. Warum? weil die sind die wie immer das Neuste auch in Sachen AI und so weiter, dass sie auch ein Läsenthema haben. Weil euch das interessiert, könnt ihr da ja noch später, da kann ich noch drauf eingehen oder Fragen stellen. Genau, aber man muss ja dann überlegen, jede Folge hat ein eigenes Bild im Cover, aber dann hat ihr jede Folge eine Überschrift und ein Soundray, also so genannte Show-Motivation, die man da reinschreibt. Hashtags, also Keyworks, das muss man sich ja alles neu überlegen, und dann das Gleiche da eben auch für alle Kanäle. Das heißt, ich finde mich manchmal so eine Content-Maschine, ich bin nur an Content generieren die ganze Zeit. Entweder ich produziere Podcast, ich plane die nächsten, und ja, das ist schon viel aufwandt, und was kostet der Rund Also der Hose? also der kommt bei meinen zum Beispiel drauf an, wieviel Stunden Podcast im Monat hochlehnt. Also ich muss jetzt nennen, aber ich glaube, der kostet 8, oder 8, über 10 Dollar oder so, oder ich glaube, der fängt bei 5 Dollar an, geht uns zum Kopf an. Also es gibt ja unterschiedliche Anbieter, da muss man sich durchschauen, dass einpasst. Also meiner heißt Bassprout. Ich glaube, der fängt auch Was auch. Ich glaube, bassprout heißt mein Hilfe, nicht ganz gut, das kann sich aber immer ändern. Man muss halt auch immer ein bisschen up to date sein, up to date sein, gucken, was es sonst so neu gibt.

Sibel Brozat:

Was kostet dein Ad-Witmen zum Beispiel? Also, ich habe mir das feinste geholt. Was ist dein Kind? Also hier zum Beispiel diese Sennheiser Kopfhörer, also Mikrofone, die waren sehr toll, das sind Einzelteile. Also ich glaube, das Aufzeichnungsgerät lag bei so 600 Euro, diese Mikrofone hier laden pro Stück bei 300 Euro. Da gibt es die zum Drittel vom.

Sibel Brozat:

Preis würde ich sagen, das kommt drauf an, was man möchte. Dann habe ich hier noch so ein Koffer, dann habe ich noch ein anderes Mikrofon, was ich da draufsetzen kann, und so weiter. Also das Stativ hat auch extra gekostet, der Koffer also. Ich sage mal, ich habe ungefähr 1000 Euro ausgegeben, aber man kann es auch mit weniger, deutlich weniger. Man kann einfach mit Koffer mit Koffer. Aber ein Tipp noch also neben natürlich den ganzen Antipps, und das wisst ihr auch als Hörer die Soundqualität sollte halt gut sein, damit man das auch gerne hört, und dazu gehören einfach auch gute Mikrofone. Die sind so gut. Manchmal denke ich, die sind zu über, die nehmen wirklich alles auf. Alles sind wir um die E-Book, und das muss man dann vielleicht auch wieder raus schneiden. Aber das Zeitreise ist so, damit schneidet es alles. Also gibt es da jetzt ein bestimmtes Programm, oder bestätigt man sich das?

Sibel Brozat:

Ja, da gibt es auch ganz viele. Also, es gibt Softwares, zum Beispiel, das nennt sich One-Take, da musst du gar nicht schneiden. Also sagt es egal, wenn wir uns verplappern, das ist gar nicht so wichtig, paus ist gar nicht schneiden, lädt es da hoch, macht alles fertig und veröffentlicht ist. Für dich gibt es auch umsonst so was? Und dann gibt es halt so. Ich habe mich für das Professionelles entschieden, wo man auch die Soundqualität bearbeiten kann. Das nennt sich Adobe Audition.

Sibel Brozat:

Das kostet auch durchaus so, ich glaube, 200 Euro, ja also auch jetzt kein Welle, sag ich mal, aber das lebt bei sich halt, wenn man so alles macht. Aber da kann man wirklich professionell alle schneiden, theoretisch auch Video. Das kann ich nicht, aber ich hoffe mir zumindest mal ist das, was ich für mich brauche, mal angeeignet. Da kann ich dann einfach auch Hall rausnehmen, rauschen rausnehmen, also Sachen, die ich selber hinschneide, wobei jetzt mit meinem Team. Also wir haben ein ganz, ganz tolles, hochprofessionelles Team jetzt aufgebaut mit über 20 Leuten, die eben Profis sind im Thema Markenaufbau, sound Programmierung. Also die können wirklich alles mit dem Rutsch erfüllen auf ganz, ganz hohem Standort. Aber so habe ich angefangen, so mache ich es auch noch. Bis alles im Grill ist in den Fördermarken noch Die Soundqualität zu schneiden. Da gibt es auch noch Audio-Krissey, die ist kostenfrei und relativ einfach anbedehen. Also die kann man, die nimmt auch den Hall raus, und man kann relativ rot schneiden. Ist dort ewig so ein Scheiben, vielleicht das Gefühlen?

Sibel Brozat:

ja es kommt auch an, wenn man so schnell ist, man muss. Also ich kann für mich da das Mindestens noch mal so lange die Folge im sich, weil ich muss ja noch mal hören, und wenn der Podcast eine Stunde geht, dann schneide ich mindestens noch mal eine Stunde, weil ich höre es ja noch mal an, um alles rauszunehmen, und dann bin ich irgendwo hinbleibt, bleibt da uns halt länger. Also ich versuchte schon, wirklich auf das Mindestens zu reduzieren, weil ich habe nicht dafür entschieden, dass es zum Beispiel authentische Podcast ist, und man hört auch hier, und es ist hier authentisch, oder dass es personen ist, und das finde ich, im gleichen Raum sitzen manchmal halb auf. Ich bin auch gespannt, wie der Podcast hier jetzt apostisch sein wird, wenn ich euch die Datei zur Verfügung stellen bin auch gespannt, und das ist einfach so eine Frage der und beim ersten Mal schneiden. Also ich weiß, dass ich das erste Mal, glaube ich, vier oder fünf Stunden in der Schnittung habe geladen.

Sibel Brozat:

Ja, klar, ich habe da so wie gesagt, mit so einem Mentor angefangen. Werden das gezeigt bzw mein Mentorin überhaupt mit sageschauen. Wir haben das persönlich gemacht, wir haben das ganze, das ganze Gespräch persönlich aufgezeichnet. Dann habe ich das Ganze nochmal abgeschrieben, damit ich die ganzen Stütte habe auf Papier oder noch nicht immer so gelesen und gemacht. Also das war manchmal natürlich schon ein bisschen aufwendiger, aber da ich dann mit 30 täglichen Folgen angefangen habe, dann gibt es so ein Stück des Reihenhaus-Messers eher das ist der andere Effekt also das zwar viel aufwandt, aber wenn du gleich am Anfang etwas 30 mal machst, dann kommst du halt direkt in die Routine rein und dann bei uns eine Stunde zum schneiden, dann geht es dann nicht schneller.

Sibel Brozat:

Ich glaube, eine ganz wichtige Frage ist du machst das jetzt lang und hast nach zwei Hundert Folgen, welchen Impact hat es für dich als Unternehmerinnen und für dich? ich denke, das macht viel Spaß, aber nur deswegen machst du es wahrscheinlich nicht. Ja, genau, also, mein Grund war also, wie gesagt, zum einen meiner Community reinzuleiten und zum anderen einfach mich auch als Expertin zu positionieren, in Personal Brand aufzubauen. Ich glaube, das ist mir ganz gut gelogen, weil bei mir fragt sich immer was macht ihr eigentlich? wer ist die eigentlich, was macht ihr eigentlich?

Sibel Brozat:

ich kann, aber weiß es so nicht, weil ich den eigentlich diplomierten Warnbetriebsmütten ich habe 20 Jahre Unternehmen finanzieren. Dann habe ich irgendwie die Idee gehabt, mir Mark aufzubauen, als es war für Handhauschen, das heißt Taschen. Dann hat man mich damals in Verbindung gebracht, und auf einmal gab es dieses Sensor, und ich hatte irgendwie keine Gelegenheit, mich irgendwo selbst zu präsentieren, was ich eigentlich mache, und das war für mich eigentlich das geeignete Tours. Es war sein zu sagen okay, vertehe, ich kann, was ich bin, expertin in einem Bereich, so mittlerweile im Bereich Fashion, auch wenn ich aus der oder Bereich Rundung würde ich mal sagen, und machen, aufbauen, weil alles, was ich da erzähle, oder mit Podcasts meine Gäste frage, nicht alles, aber aufbauen meine eigene Marke ja gelernt und das grüne Angeger nicht schnell banken, weil ich eben viele Gründe finanziert habe.

Sibel Brozat:

Genau das Expertin, das habe ich auch gefragt. Und natürlich möchte ich auch den Sicht des monetarisieren. Aber ich habe euch sagen, monetarisieren ist eines der Geschwindigsten, weil dazu braucht man eben eine gewisse Sichtbarkeit, erstmal, damit man Partner findet, die dann auch bereit sind, dafür zu bezahlen. Also man kann ja so eine Erden schalten, vor mit dem er am Ende von dem Podcast, man kann sich Partner suchen. Dieser Podcast wird mir präsentiert vor dem Alpine zum Beispiel, und die begleiten einen länger als nur eine Folge. Also solche Optionen gibt es.

Sibel Brozat:

Aber neben den monetarisieren des eigentlichen Podcasts, so würdest du schon sagen, dass die Sichtbarkeit allgemein für dich als Unternehmerin auch andere Türen geöffnet hat. Ja, man sagt, man sieht mich, man kennt mich, man nimmt mich als Expertin wahr und weiß da keine Frage aus. Ja, also, das ist definitiv so. Also vielleicht kann es die ein oder andere Partner hier begleitet hier von Anfang an bis jetzt, vielleicht kann es. Oder Naila, das ist schon so angefangen, das ist auch von Anfang an.

Sibel Brozat:

Naila war bei meiner Launcherparty, das ist drei Jahre her, vor drei Jahren war sie auch schon da genommen, und also ich freue mich, dass sie dabei per Agen tun, auch nicht zu kommen, oder so große Unternehmen wie Outlets, die die Wettzigen, kommen auch nicht zu und fragen, ob sie bei mir ein Podcast sein dürfen, und das kann man natürlich auch mit ihnen auch noch mal monetarisieren als Kampagnen. Also, ich könnte jetzt zum Beispiel eine Werbenscheidend ne Folge machen, die dann auch Marketing ist, und ich könnte noch parallel noch ein Event dazu machen mit meinem Netzwerk. Das ist dann natürlich 360 Kratzen-Munikation, und das mir der ein oder andere dann auch in Anspruch, weil das muss man erstmal aus einer Hand entbekommen. Wenn man quasi gehört wird, dann hat man auch natürlich die Torte, dass die Leute, wenn sie an Faschen denken, an dich denken und dann sagen, da bin ich dich hin, oder eben an Autos sinken und mit Podcasts dann direkt zu dir kommen.

Sibel Brozat:

Ich glaube, das klingt oder eben an den Vdu denken, oder dass sie sich denken oh guck mal, das ist ein tolles Netzwerk, da haben wir die Möglichkeit, da werden die auch verstanden, da gibt es andere Frauen, die gesehen werden. Ich denke, dass Podcast tatsächlich für alle Reiche, auch wenn es klar ist, am Ende des Tages so bienbringend ist. Also ich würde sagen, definitiv. Also, was gibt es zur Grunde, ein Podcast zu machen? ich brauche ein neues Hobby. Wenn man sagt, man kann sich ein neues Hobby haben, ich möchte Personal Branding, dann geht es schon ein Stück weiter.

Sibel Brozat:

Oder ich brauche es eben als Kommunikationskanal für mein Unternehmen, und ich möchte mich Personal Branding ist dieses Thema Experimental, aber ansonsten kann man eben wahrscheinlich viel mehr Wert schaffen für Mitarbeiter, mitglieder und so weiter und durchdenken, das ist ein ganz guter Kanal, weil der ordentlicher ist, wenn man es auf die Ohren kriegt, weil, wenn man es sehen, her machen kann. Also natürlich gibt es Menschen, die sind mehr Audio als Weg, mehr visuell, die können mit dem Format ansichern. Das anfangen, glaube ich. Aber jeder Mensch hat, glaube ich, alle drei Teile so ein bisschen in sich. Also der eine lernt ja eher visuell, der andere hört besser mit, hört der andere besser?

Sibel Brozat:

wenn er schalten, glaube ich, und wenn man jetzt ein Podcast gar nicht anfangen kann, ok, dann ist es nicht das Medium. aber ansonsten würde ich sagen, es ist auf jeden Fall Wunsch wert. Es ist ja ein wachsender Markt, also scheint es ja doch sehr oder immer mehr zu geben, die sich dafür interessieren. Also, ich habe der Brusten Maxi gemacht.

Sibel Brozat:

das ist in Korea da hört, glaube ich, von 7 an Amerika, oder Es war schon 72, über 80 Millionen für den Inschneuer der Podcasts, und ich weiß die Statistik nicht weltweit. aber es ist auf jeden Fall wert. Aber hier wird, glaube ich, niemand, der keine Podcast hört, oder Habe ich das falsch gesehen? Oder gibt es jemanden, der keine Podcast hört? Oh, ok, aber das ist eine Verwirrung von 2 oder mehr, aber es ist sonst im Prozentsatz die sehen, doch leider nicht wenig. Also es sind viele Hände hochgegangen, die es gehört haben, im Vergleich zu dem. Ich kann vielleicht als meine Erfahrung ganz kurz dazu sagen also ich bin ein visuelle Mensch. Für mich war es wirklich auch schwierig, erstmal nicht auf das Audio einzustellen, und das ist trainierbar, also, wenn man wirklich ansehen und da reinkommt. also inzwischen kann ich alle Fotos nur auf Zweifel Geschwindigkeit hören, weil es mir sonst so langsam ist, aber ansehen ist für die mir das gar nicht vorstellen.

Sibel Brozat:

Aber das spart natürlich schon Zeit, und man kommt schon in dieses. Also, das wird genau so trainiert wie alle anderen Muskeln, und das ist winzige. Das habe ich letztens von meinem 10-jährigen Buch gelernt, weil er keinen YouTube mal gucken durfte. Auf Spotify ist ein Podcast mit Jari und mit Video. Ja, das ist so ein Trend. Also mittlerweile ist es auch interessant. Also es ist ein Trend, das man jetzt auf Podcasts mit Video versehen. Das können wir zum Beispiel in unserer Agentur jetzt dann auch leisten, und da sind wir aber wieder bei einem Video. Also aber es ist ein Trend. Und der andere Trend ist tatsächlich, dass sie hier gerade machen live Podcasts. Das ist auch ein Thema, das auch eine Möglichkeit, das monetarisieren. Ich bin den Boso-Mirth-Crimes-Fan, und die haben das jetzt auch angefangen. Das wird jetzt, und ich füllen jetzt die Langsids-Arena Mit dem Podcast. Ich glaube, es sind die Seiten, die wir noch mal fragen. Ich glaube, ich habe schon ganz schön viel erzählt. Gibt es dann noch Fragen, konkrete Fragen so aus dem Publikum?

Sibel Brozat:

Es gibt so viele Podcasts auf dieser Welt. Ich komme gar nicht hinterher mit meinen Podcasts. Warum sollte man heute noch sein Einwünsstaaten, also wie kann man die zusammen in dieses USB erarbeiten? Ja, also, das Wichtigste ist, dass du ein USB-Hass, ein strategischen Plan hast. Das ist das erste, und da kann ich natürlich unter Stützen dabei.

Sibel Brozat:

Das andere ist, wie gesagt, wenn du den nur veröffentlicht, dann wird den keine finden. Also, du musst dann schon ein bisschen Social Media und deine Traumhöhe und den Messer bewegen und so weiter, und dann ist natürlich die Konsistenz, die sein Thema dranbleiben, dranbleiben, und die Qualität, und dann wird es schon. Ist natürlich auch ganz wichtig, dass man immer seine Hörer zu aufruft, dass sie Bewertung abgeben und Rezessionen, also einen Satzscheide zu irgendwie, weil wann findet man dich, wenn du jetzt zum Beispiel Apple sagt, den Podcast empfehlen wir das Spotify, und so bekommst du ja eine Sichtbarkeit. Also das ist schon wichtig, wenn du viele Menschen erreichen möchtest, dass du das ganze Rad drehst und auch diese ganzen Marketingsachen machst. Und warum sagen wir also, ich finde jedes nicht noch so, wie es ist. Die Thema hat ja irgendwie seine Hörerschaft, die müssen sie nur finden. Und das ist halt, wie wir erreichen und wie ich finde die genau.

Justyna Nimmich:

Ich habe die Frage, ob man sich irgendwo informieren kann, zu welchen Themen schon besonders viele Prokasse sind. Also ich sehe bei LinkedIn, der Bereitsunikation ist wirklich sehr, sehr stark besetzt, und mich würde das interessieren, dass man irgendwo macht. Schaut man auf der Plattform, man seite gibt es zu dem Bereich, oder was gibt es zu dem Bereich?

Sibel Brozat:

Also grundsätzlich gibt es Statistiken, und ich glaube, das meiste Gehörte sind True Crime Podcasts. Ich glaube, alles, was wir das ansehen, ist gar nicht so stark besetzt bzw uns selbst jetzt gesetzt wäre. Ich finde auch bei der eigenen Strategie ganz wichtig, dass man authentisch bleibt, weil niemand kann ein Thema so besetzen, wie sie es besetzen würden. Insofern also, es gibt auch ganz viele Business Podcasts. Ich war ganz in Schreck, als ich da angefangen habe, weil da kam auf einmal das war ja die Zeit in der Pandemie, wo jeder ein Podcast rausgebracht hat.

Sibel Brozat:

Ich bin jedes Mal erschrocken. Dann kam die Bunte, und ich bin fast der Bodenmacht gefallen. Dann kam Tom Juckers Dorfensein, was ich unbedingt kenne, bin ich fast der Bodenmacht gefallen, dann kam keiner an. So ging das in einem Tag, und ich habe immer gedacht oh mein Gott, die haben viel größere Netzwerke, und was mache ich hier eigentlich? wenn man dann mal reinhört in die, die gällig sind, und wenn man die Statistiken so malen guckt, dann wird man schon feststellen, eigentlich stellt man fest, die macht es doch ein bisschen anders, wie man es selber machen würde. Ich wüsste nicht, was über besetzt wäre. Also es gibt auch jedenfalls jemand, der True Crime Podcast macht. Ich habe auch eine Frage, die du in den Voraus, wenn du Themen arbeitest, aufheben möchtest.

Justyna Nimmich:

Und wieder in die Zeit investierst du in die Kurze von 30 Minuten, wenn du Themen finden, wo Menschen spenden, vorbereiten, nachbreiten, beserben usw.

Sibel Brozat:

Wenn ihr wisstet, wie knapp das manchmal ist, weil man planet Interviews, also man macht einen Redaktion zu lang. Jeden Freitag kommt der Podcast, und dann planen wir inzwischen drinnen, um das man ja akkuringen wer kommt in meinen Podcast? du schaffst Leute an, diese Leute machen Termine mit dir aus, dann kommt was dazwischen, dann sagen die Arten, und auf einmal denke ich, es ist Mittwoch, und übermorgen habe ich keine Sendung. Ich brauche eine Sendung. Also so was hat es auch schon gegeben. Da bin ich schon schweißgebadet, so aufgewacht. Aber im besten Fall bin ich immer so vier Wochen im Voraus habe ich meine Folgen schon im Kasten. Es geht halt manchmal schief, weil dann ist Sonnenpause, symphäien ist irgendwas.

Sibel Brozat:

Also insofern, ich muss sagen, ich arbeite sehr viel mit Automatisierungen. Ich kann zum Beispiel als Einweis 10 Mal Medizin und Herrschreiben zu Theorien finden, und dann arbeite ich eben mit Kälbengliedern, muss mein Kalender gepflegt sein, kann man sich da Termine reservieren, und mit solchen Sachen geht das eigentlich ganz schnell. Und ich habe zum Beispiel auch meine E-Mail standardisiert. Ich arbeite mit dem Google Formulasen und vorausfüllte es dann ausstandardisiert. Da gibt es quasi eigentlich nur im Ausnahmefall noch ein Vorgespräch mit dem Gast. Die Themen sind klar. Das ist vor und schon in meiner Strategie festgelegt.

Sibel Brozat:

Insofern geht das ganz schnell, und dann zeichnet man die Zeit auf, die es ihr gedauert, und dann braucht es noch mal mindestens genauso viel Zeit in der Post-Production. Und für mich das lächste, für mich persönlich kommt dann alles danach, das ganze Marketing-Content, also Content, das ist für mich total lächstig, und das taut für mich auch am meisten am längsten. Und dann natürlich das auch noch mal so ein Punkt, weil wir vor der KI gesagt hatten, was mich in der Vergangenheit sehr viel Zeit gekostet hat, das ist die Überschrift von dem Podcast, was ist die Zusammenfassung von dem Podcast und so weiter. Und da gibt es jetzt ganz, ganz tolle KI-Programme, die transkribieren das, die machen eine Zusammenfassung, die geben die Key-Börter, die machen wir Forschende für die Headline, die machen wir Forschende für die Show-Modes, da kann man alles unter.

Sibel Brozat:

Das ist so ein Zeitersparnis. Ich kann es euch gar nicht sagen, aber das muss man natürlich auch bewegen können. Und die Vergangenheit, die ich schon vorhanden arbeite, also künstliche Intelligenz, also natürlich jeder mit Chatshy PT auch auch unter anderem. Aber es gibt KI-Software, die eben die ganze Portrassfolge aus Audio in Text verwandelt, gibt es, die heißt Sonics, und dann gibt es eine, die heißt Podium. Podium macht irgendwie, wie gesagt, die ganzen, macht auch gleich die Zusammenfassung, key-börst, da ist alle Forschende befertigt. Das ist so eine spezielle KI. Was noch? Ja, ich habe Taktik, gibt es noch Taktik? die machen auch so. Also wahrscheinlich. Also gibt es mehr. Also alles, was ich euch sage, jetzt füge, ich gebe euch die Beispiel, die ich verlende. Aber ich überlege gerade, dass ich noch mit KI mache, also was ich noch eigentlich überlege. Was ist noch mit KI?

Sibel Brozat:

Kawa, ja, da arbeite ich mit Kawa, das Kawa, und dann gibt es so ein Programm, das heißt Headline. Das nutze ich eben für diese Minutenausschnitte. Da kommt nur das Kawa rein, und dann macht das so so ein Tonauschlag wie bei so einer Stereo-Anlage, dann wird das so ein Video, und da spielt man noch den Ausschnitt rein, den man geschnitten hat von den Podcasts. Das fühlt sich dann zu sagen genau, das sind eigentlich so die vor mir Hautgewößten KI-Programme. Da war noch eine Frage.

Justyna Nimmich:

Ich interessiere noch die beste länger für die Podcasts, weil ich bin so ein bisschen wie Elena. Ich habe am Anfang gesagt, mehr als fünf Nützen gebe ich nicht, und da gibt es ja jetzt alles gesagt, dass da auch dreimal in mein Garten fahren, um das zu hören. Gibt es irgendwie so ein Maß, also eine Stunde, was sich die Zwischenbewert hat, weil ich merke, dass ich auch bereit bin mehr Zeit.

Sibel Brozat:

Es gibt ja so ganz, ganz erfolgreiche Podcasts wie Hotel Marz, wenn ihr das kennt. Ihr geht ja manchmal bis zu viele Stunden. Aber ich glaube, das ist eh nicht aussah. Ich glaube, bei dem lohnt sich es auch. Ich kann für mich sagen, ich peile immer eine halbe Stunde an, also es wird aber auch, das kommt auch immer auf den Gast. Also manchmal ist eine halbe Stunde lang, da kriege ich nichts raus, sind 22 Minuten, und manchmal kommt ich kaum zu, fragen zu stellen. Das ist fast eine Stunde, und ich versuche, es aber irgendwie auf eine starke halbe Stunde maximal einzupäppeln. Aber ob da jetzt gibt es Statistiken mittlerweile zu, welches podcast am meisten gehört werden. Ich glaube, alles zwischen 30 Minuten 45 ist, so dass der Standard, der am meisten gehört, und der Dirt die 20 Minuten sind, die man so nebenbei macht. Aber ich glaube, dass das ganz stark Themenabhängig ist. Also je komplexer das Thema, umso mehr wir hören, die Läumt zu, umso spannender man es erzählt, umso länger bleibt man ja auch dran. Also da kommt es auch um Thema und Publikum an.

Sibel Brozat:

Also, Ich habe mich verabredet dass ich am zweiten Podcast der Martin Schetze ist Man da auch auch menschliche Schritte, die man auch noch nicht so oft gehört hat.

Justyna Nimmich:

Man hat ja die großen Podcasts, die Leute, die weiß, die Geschichten kennst du schon immer auch auswendig, und bei dir ist es, ob ich so was da auf jemandem denke. die kann ich noch gar nicht.

Sibel Brozat:

Da guck ich mal genau an, was sie macht. Das hast du gesagt, es wird euch nicht, 14 sei ich nicht. Wie findest du diese Dimension? weil es ist ja auch eine breite Range. Wenn sie auf die Faschenforsche anschaut da sind eben, gibt es Verhauptthemen, und es ist Nachhaltigkeit, diversität und eben neue Technologien, die die ganzen Arbeitsprozesse verändern, und es ist halt ein Riemen, ein Spielfeld plus Grünmung, plus Incommerz, plus Handel und was da alles dazugehört. Genau, ich habe eben in meinem Netzwerk mittlerweile auch noch ein paar 2000 Mitglieder, und daraus kommt einiges. Also, ich habe angefangen mit den Naheliegungsten, also alle, die ich kannte, da habe ich am Anfang abgeklappt, so fing es an, und dann mache ich es halt wirklich so, dass ich ich habe auch so Google Formelat zu vorbereiten, und da frage ich auch immer meine Gäste, bitt ich sie immer, drei Gäste zu empfehlen, die vielleicht interessant sein könnten für den Podcast, und da kommt auch ganz viel raus, plus mittlerweile Abitur, die sich melden, marken, die sich direkt melden, weil sie sagen oh, ich möchte auch mal in dem Podcast gibt es da eine Chance, und tschüss, wächst und wächst. Also, wie lange es sein sollte, hätte ich noch eine kurze Frage wie wichtig findest du den Titel? Also, was würdest du bei der Titelwahl empfehlen, ist das wichtig oder sei es nicht? Ja, also, was du ganz, ganz schwierigst, muss ich echt sagen. Für mich ist es einzig schwierigst, weil ich weiß überhaupt nicht ich bin ja keine Journalistin, ich bin keine PR-Fahrer ich denke, oh, was ist kurz und catchy?

Sibel Brozat:

Also zum Beispiel ich veröffentliche die Videos ja auch auf YouTube, und da hast du maximal 100 Zeichen, und deswegen denke ich immer, das muss das Maximum sein für die Überschrift, aber auch für den Podcast Titel, gar nicht für die einzelnen Folgen, sondern für deinen Podcast, also die Show an sich, genau. Also also die Kreativität in der Kreativität, die ich hatte, war sehr unkreativ. Ich wusste nicht. Ich dachte, es soll, dass sie wieder geben, was es ist, weil immer mich jeder fragt was machst du eigentlich? dass ich das erkläre sich vielleicht von selbst. Das ist natürlich ein langweiliger Titel, aber das sagt es aus, aber das bewirkt der jetzt. Ja, das ist klar, das geht auch noch. Also ich glaube, das ist authentisch einfach. Jeder, der hier was genutzt hat, da waren uns alle, unsere Reise, genau.

Justyna Nimmich:

Ja, sie haben gesagt, dass du da eine Ziele produzierst und die dann immer dein eigenes Netzwerk teilt.

Sibel Brozat:

Dann wird es für mich verspannend zu verstehen, wie stark wachst du organisch pro Folge einfach durch die KI, die genutzt, eine Excription und ein Teil, die man reinkratzt, wie groß das verständliche Organismus und die Wachstum ist. Ja also, ich meine, tatsächlich ist mein Gesamtherwachstum organisch, alles organisch. Also, wenn du jetzt meinst, was für die Passive Ohne diese Werbung dich macht, das kann ich gar nicht sagen, weil ich von Anfang an ich habe sogar mit vier Säte für das Pro Folge angefangen irgendwann habe ich gedacht, das ist ja September höher als der davor, als wir. Also, es wächst, Und wenn es nur ein paar sind, aber es wächst stetig. Du hast in der Marketing für deine Folge meine Hörer, ich erreiche eine Hörer, und meine Hörer lernen wahrscheinlich viel dazu voneinander, Und deswegen ist es das eine, was ich mache, ob es noch wächst, Und das andere ist, dass ich eben bitte der Gast ist oder der Hörer ist, einfach eben so eine Rezension anzugeben.

Sibel Brozat:

Das schreibe ich auch nochmal in die Abschlussmehl bitte wach das weil das einfach dazu beiträgt, dass man auch in diesem Chars bei den ganzen Beiten zum Kohl einfach nach vorne rutscht und dann wieder mehr erreicht, weil es wirklich eines der schwierigsten, da überhaupt gefunden zu werden. Und dazu habe ich auch nochmal eine Frage. Also dieses Rating, das ist immer nur organisch, oder kann man da, wie mit anderen Kanälen auch, ein bisschen moditär helfen, damit man so ein bisschen dem Rämpfen wächst, oder ist es gar nicht möglich? Gute Frage, ihr seid in der Zukunft der Gründung meiner Agentur von den Experten gehört, dass es da Wege gibt, und deswegen bin ich auch immer überzeugt, dass sie genutzt werden. Ich habe es bisher nicht gemacht.

Sibel Brozat:

Wir werden sehen Ich kann mich bald mehr dazu tragen. Ich denke schon. Ich habe noch zwei letzten Fragen. Warum hast du dir den Frager ausgesucht als Publishing Day? Ja, ich glaube, das war falsch. Also, ich habe im Namen als Typ mitbekommen, dass der Montag der beste Tag sei, weil da meistens… Und dennoch bist du erfahren. Ja, also, ich habe mich immer noch nicht wieder gewonnen, wann man die Leute Podcast hören. Ich dachte so wann hat man den Zeitpodcast zu hören? Keine Ahnung, es war eine subjektive Entscheidung. Ich dachte, es sei der Freitag. Ich war völlig der Leben Montag. Montag ist der beste Tag, ich glaube.

Sibel Brozat:

Meine zweite Frage ist also ich spiele tatsächlich mit dem Gedanken, podcast zu klären, aber ich weiß nicht, ob ich das alles machen soll. Würdest du mir dabei? also würdest du mit der Konsistenz helfen? Das ist die eine Frage. Also, nicht aufschlägt in den Schubsen, was ich mache und nicht zu vergessen. Und die zweite Frage ist was würde der Spaß bei jeder Kosten? Also du hast ja gesagt, bestattung ist jetzt und mit welcher? man kann mal so rechnen, wenn man jetzt bei dir kundlwert ist.

Sibel Brozat:

Also zu der ersten Frage schubst du, wenn ich dich schubsen muss? Das muss schon ein bisschen intrinsisch sein, weil sonst ist das eine Scheiternverurteil, weil diese Lust ist, auch zu machen, also diese Eigenmotivation. Ich glaube, du kannst dir auch ein Wecker stellen, du kannst dir auch eine Kaliende eintragen. Also ein Projekt, keine Ahnung, ein Software Bitte. Jetzt heute muss ich das machen. Ich glaube, da brauchst du mich auch nicht dazu.

Sibel Brozat:

Wenn es jetzt darum geht, wie kann ich dich unterstützen? dann kommt es natürlich auf die Leistung an, also alles, was. Also. Ich sage mal, ich habe ja erklär' es mit drei W-Gegeben Diese Schule, das wird der Einstieg sein, dann das Schulabend, also bisschen automatisiert und ein bisschen manuelle Hilfe. Es kostet ein bisschen mehr, und Full-Service ist natürlich dann der Luxus. Da nehmen wir dir dann alles ab, die Preisranges groß, die Preise also jetzt am Anfang. Ihr könnt gerne aus euch zukommen, wenn ihr da Interesse habt, und wir können Informationen oder Nachrichten ich sag schon Kontaktdaten auszuhuschen, weil die Preise sind jetzt noch nicht in Stein gemeißelt. Wir sind noch so in der wir müssen natürlich auch rausfinden, für unsere Servicepakete, was wird am meisten gefragt, wie können wir das vielleicht sogar mit KI automatisieren? Vielleicht ist das dann gar nicht so teuer. Also, wir müssen einfach auch mal gucken, was ist eigentlich der Bedarf, und was davon ist manuell zu machen, und was können wir mit automatisieren machen, und da wird sich dann auch der Preis festsetzen. Aber die Schule wird das grüßigste sein. Klar, das kannst du online machen, dann saubere ich momentan.

Sibel Brozat:

Ja, Ich habe jetzt eine Frage an Justina. Du hattest ja auch so ein bisschen damit geübt, ja Mit dem Gedanken oder so Baden-Gesetz, auch ohne.

Justyna Nimmich:

Sitz ja Auch ohne.

Sibel Brozat:

Sitz. Ja, was waren deine Lönig und warum hast du dann aufgegeben? Ich habe aufgegeben, weil meine Partnerin auch gegeben hatte. Die hatte sich von jemandem geplänt, und dann ist das Ganze leider untergedankt. Meine Löhne waren dass.

Sibel Brozat:

Irgendwann mal die Perfektion abzulegen, das ist ganz wichtig. Das Egriffnend von Anfang an gut zu holen, ist auch ganz wichtig. Und wie du gerade gesagt hast, man muss das wirklich mit Spaß machen und nicht zu zerdenken. Also, wir hatten dann auch Gäste dabei, und da denkt man sich auch, dass wir noch nicht mehr leben, wenn wir mit Leuten zu ihrem Hauptthema, zu dem, was sie liefen, dann bleibt das Gespräch einfach so toll, und die wollen das ja dann auch teilen, und das macht einen ganz viel Spaß. Und das war, dass das Mädchen das am meisten Spaß gemacht hat, dass ich zum einen selbst unglaublich viel gelernt habe in dieser Zeit. Das fühlte mich aus, dass sie mich auch nicht mehr mit viel geäußert haben. Ich hatte jemanden interviewt, der war wir hatten, dass sie noch Änderungen gibt, was du es mit einem selbst macht.

Sibel Brozat:

Und wir hatten jemanden interviewt, der ist spezialisiert auf introvertierte Menschen, also der sagt, da muss man einfach alles mit umgehen, und mein Mann ist introvertiert. Nach diesem Punkt verstehe ich mein Mann besser. Ich sage nicht, dass man so ein Ging-Changer für meine Ehre ist Also wirklich toll, wie viel man kennt und wie viel man auch. Wir haben das gar nicht lange gemacht, und trotzdem hatten wir dann schon eine kleine Community. Und wenn dann die ersten Leute auch dich zukommen und sagen, hey, ich habe das gehört, das hat das bei mir gemacht, das ist schon cool, und warst du nicht traurig? Das ist so unglaublich traurig.

Sibel Brozat:

Deswegen sitze ich auch jetzt hier, weil ich dachte, das ist so ein tolles Thema. Es gehen so viele Ideen durch den Kopf, wo wir heute drüben gesprochen haben. Ich selbst habe Podcasts und habe mal auf dem Laufwand und habe was gesucht. Ich habe gedacht, vielleicht ist irgendwas vom Vdu oder so durchgeguckt. Und dann sucht man halt nach Input, wo sie gleich sind, wo können Leute mir was mitgeben? Und dann schaut man, da schon Kohl, um nochmal anzufahren. Also ich bin der Falle, der uns prädestiniert, der braucht einen eigenen Podcast.

Sibel Brozat:

Vielleicht kannst du den bei Haus sehen, vielleicht habe ich mich noch mal wieder produziert für keine Makung Und weil es geht zu viele Themen also da eine Strategie und mehr für die Mitglieder zu. Also, sie müssen man nicht mal rausarbeiten, der liegt eigentlich auf der Hand, auf der Hand auf der Hand oder auf die Zukunft, diese Mitglieder denke ich Also, das man wirklich kann, so Zugangschaft und dann auch mal mitgekauft, wo sie eigentlich Genau, das wird schon, und ich würde sagen, wenn ihr noch weit gefahren habt, wir sind hier noch ein bisschen da. Ich würde gerne abschließen damit, dass du, was ist das oder was? Oh, hätte das mir losgehe, wenn man am Anfang gesagt, dann wäre mein Leben einfach gewesen, und dann wäre es ein Podcast. Und das zweite wäre dann Oh Gott, das war der größte Fehler, du musst nicht machen.

Sibel Brozat:

Oh Gott, so extrem habe ich gar nicht gedacht. Also das erste war.

Sibel Brozat:

Ich glaube, ein bisschen, was hättest du vorher gewusst, wenn da neben einfach eine Wesen gibt. Vielleicht gibt es das ganze Versatz über die Wesen, also alles, was ich irgendwie finde an KI und Automatisierung und was ich am Anfang noch nicht kannte und dann kennengelernt habe und was mir Zeit erspart, das bringt mich so froh. Also ich kann gar nicht sagen, wie viel Zeit es erspart. Also gerade dieses Thema kommt mit Maschinenich, das ist sehr gut, also das. Also keine Angst vor KI. Also je früher ich irgendwas mitbekommen habe, was mir arbeitabend so freundlicher bin, und das war am Anfang wirklich, ich würde mal sagen, ich habe dort mit so viel Zeit gebraucht, und es ist echt viel für jede Folge, und mir das brauchen Gefühle. Also das ist das, was ein Und das andere Mal, wenn ich Sorge muss, wenn ich etwas sagen möchte und es so quasi als Tipp geben würde, dann macht das los, nicht.

Sibel Brozat:

Also, wenn ihr ein Podcast, wenn ihr euch entscheidet, einen Podcast zu machen, dann bleibt dran, macht euch vor, liegt euch vor, dass es an Zeit, wie ihr die Uhr aufwandkostet, halte ihr je mich bringen nächst wenden. Dann also aus folgendem Herzen und dann auch dranbleiben und darin drauf achten wirklich, dass die Tonqualität stimmt, dass sie konsistent stimmt, dass ihr technisch passt und die Technik, die bei uns kann richtig und falsch, sondern wirklich je nachdem, was man selber vorhat. Also, man kann auch gar keine Technik also ich habe mich vorhin vergessen zu reden, wir werden auch in Studio Rande kann man auch einfach hingehen, und dann muss man sich das auch zeigen. Dann muss man sich gar nichts kaufen, dann kommt man in Art und Mit mit dem Raum.

Sibel Brozat:

Da ist ein Star so wie es, so gibt es auch schon, man braucht gar nichts mehr irgendwie. Es ist für sich, glaube ich, einfach, so mal angenehm wie möglich machen und nicht so viel nachdenken, einfach machen, und die sind einfach auch, um die das ganz so schön ist, und alle Menschen nicht so ins Detail denken, nicht so perfekt, so wie es zu sein, natürlich mit einem gewissen Anspruch. Mein Lieblingsspruch zählt da einfach just do it, einfach machen, super, sie wählen, vielen, vielen Dank. Ich glaube, dass wir ganz, ganz viele rausziehen, und ja, dankeschön, vielen Dank.

Justyna Nimmich:

Mein United �ens.

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