Business-Podcast für Marken und ihre Macherinnen

Von der Juristin zur Immobilien-Investorin: Indra Schormanns Weg zur finanziellen Freiheit

March 22, 2024 Indra Schormann, Sibel Brozat Season 4 Episode 19
Business-Podcast für Marken und ihre Macherinnen
Von der Juristin zur Immobilien-Investorin: Indra Schormanns Weg zur finanziellen Freiheit
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Hast Du Dich jemals  gefragt, wie es wäre, die Zügel Deines finanziellen Schicksals selbst in die Hand zu nehmen? Unsere neueste Podcast-Folge bietet inspirierende Einblicke, wie Indra Schormann genau das gelungen ist – vom Juristenberuf hin zu einem beeindruckenden Immobilienportfolio. Lass' Dich von ihrer Reise mitreißen, erfahre, wie auch Du  mit wenig Startkapital den Grundstein für Deine finanzielle Freiheit legen kannst und warum gerade Frauen ermutigt werden sollten, in Immobilien zu investieren. Indra teilt nicht nur ihre Erfolge, sondern auch die Stolpersteine auf ihrem Weg und zeigt auf, wie die Angst vor der Zukunft zu einer Triebfeder für mutige Entscheidungen werden kann.

Wir tauchen zudem tief in die Welt der Immobilienfinanzierung ein und beleuchten, was es heißt, sich gegen schwankende Zinssätze abzusichern. Die Bedeutung von Mieteinnahmen, kluger Finanzplanung und strategischen Netzwerken wird dabei ebenso hervorgehoben wie die Notwendigkeit, offene Gespräche über Geld und Investitionen zu führen. Unser Gespräch wird Dich dazu ermutigen, eigene finanzielle Tabus zu brechen und den Sprung in die Welt der Immobilieninvestitionen zu wagen – begleitet von wertvollen Tipps und Insights unserer erfahrenen Gastexpertin. 
Verpasse nicht diese Episode voller ermutigender Aha-Momente, die Deine Sichtweise auf Investitionen und den Weg zur finanziellen Unabhängigkeit verändern könnte.

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Herzlichst,

Sibel Brozat

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Sibel Brozat:

Willkommen im Women in Fashion Germany Podcast, den Business- Podcast für Marken und ihre Macherinnen. Von mir, Sibel Brozat, und mit spannenden Talkshow-Gästen. Heute zu Gast: Indra Schormann, liebe Indra, schön, dass du heute bei uns in der Show bist.

Indra Schormann:

Ich freue mich sehr hier zu sein. Vielen Dank für die Einladung.

Sibel Brozat:

Erzähl uns doch bitte, wer du bist und was du machst.

Indra Schormann:

Ich bin Indra Schormann, Mutter von zwei kleinen Söhnen. Ich lebe in Berlin, habe ganz lange vorher in Hamburg gelebt. Ich bin eigentlich von Hause aus Juristin. Ich habe irgendwann mal Jura studiert und auch ganz klassisch als Anwältin gearbeitet Und in einer Bank Und habe dann aber relativ schnell nach meinem Buchsoinstieg angefangen, in den Mobilen zu investieren.

Indra Schormann:

Das klingt jetzt irgendwie so. Da muss ich ja schon irgendwie super viel gewusst haben, und vielleicht kommt es ja aus einer Familie mit ganz vielen Immobilien. Das war nicht so. Das war so ein bisschen die Angst vor meiner Altersvorsorge, und ich hatte damals kein Geld gespart und auch tatsächlich ja also niemand, auf den ich groß zurückgreifen konnte, außer meinen kleinen sparsamen Bruder, der ein bisschen Eigenkapital hatte und nicht so richtig wusste, wie er loslegen soll, und den habe ich ein bisschen überredet, dann überzeugt das ist doch eine super Idee wäre, dass ich als die große Schwester mich um alles kümmere Und er mit seinen damals 15.000 Euro, den quasi das Startkapital für zwei kleine Einzimmerwohnungen gibt, und wir jetzt in diese beiden Immobilien investieren und damit so ein bisschen so ein Haken hinter erstmal Altersvorsorge machen können.

Indra Schormann:

Das haben wir dann gemacht. Das hat mir mega viel Spaß gemacht. Ich habe viel Angst dabei gehabt, ich habe viel dabei gelernt Und nach den zwei Immobilien dachte ich jetzt ja auch für andere. Jetzt habe ich ja gerade irgendwie das Gefühl, ich durchsteige das Thema und habe dann tatsächlich glücklicherweise gegen das damals noch sehr, sehr hoch finanziert weiter Immobilien gekauft, und das habe ich ja jetzt die letzten acht, acht halb Jahre gemacht.

Indra Schormann:

Mittlerweile habe ich ein relativ starkliches Portfolio aus 75 Wohnungen, die ich gekauft habe. Es ist immer so, ein bisschen mal geht eine raus, mal kommt eine rein, selbst so exakt die Zahl ist immer so ein bisschen schwierig zu sagen. Und vor drei Jahren nach der Geburt meines zweiten Sohnes da war ich gerade in Elternzeit ich habe immer mehr Freunde, freundinnen, Bekannte, bekannten kamen auf mich zu und meinten wir brauchen jetzt meinen Tipp, du machst es doch, wie funktioniert das denn? Und im Engen Freundeskreis habe ich das erstens total gerne gemacht und auch gemerkt, wie viel Spaß mir das macht, wenn man so in der Elternzeitabend zum Elf den Laptop Tupenüle nochmal aufmacht, nicht dafür bezahlt wird und merkt, das macht mir Spaß. Denn ja sollte man vielleicht irgendwie den Fokus darauf legen.

Indra Schormann:

Und daraus ist tatsächlich ein Beratungsbusiness und ein Instagram-Account entstanden, bei dem ich mein Wissen und meine Erfahrung der letzten Jahre und diese Immobilienkäufe teile, vor allen Dingen versuche, frauen anzusprechen. Hintergrund ist ganz einfach egal, wo ich über meine Investitionstätigkeiten gesprochen habe. Am Ende riefen mich die Männer, ehemänner, freunde an, obwohl ich mit den Frauen gesprochen hatte. Und das hat mich so tatsächlich schon fast geärgert, da ich ja tatsächlich für meine Altersvorsorge losgelegt habe und dachte, es kann doch nicht sein, das muss doch mindestens zusammengemacht werden. Da habe ich starke Frage, woran das liegt.

Indra Schormann:

Und ein Ergebnis war, weil es einfach tatsächlich zu wenig Frauen gibt, die darüber sprechen. Das muss ich bei mir selber auch sagen. Ich habe auch lange nicht darüber gesprochen, wie viele Immobilien ich habe. Und dann kam Instagram, und ich dachte, dort kann ich vielleicht einfach mein Gesicht zeigen, ich kann mir meine Geschichte erzählen Und mehr Frauen Mut zu machen, sich zumindest mal mit dem Thema zu beschäftigen. Es muss ja gar nicht jeder gleich oder jede gleich eine Immobilie kaufen. Das Wichtigste ist, dass man nicht in 30 Jahren sagt, damals hätte ich mal gewusst, dass ich mal darüber nachdenken soll. Genau das bin. Ich lebe immer noch in Berlin Und freue mich über jede Frau und natürlich auch jeden Mann aber, die tatsächlich zum Notar gehen und mit einer Immobilie anfangen, vermögen aufzubauen und fürs Alter vorzusaugen.

Sibel Brozat:

Also, da haben wir was Total schönes gemeinsam, nämlich die Liebe zur Finanzierung von Immobilien. Ich sag's mal so, weil in meiner Vergangenheit ich bin diplomierte Bankbetriebswirtin und mein Einstieg in die Beratung war tatsächlich Immobilien-Spezialistin, und ich habe auch ganz viele Immobilienkäufe so wie du auch begleitet. Was ich nicht gemacht habe, und es bereue ich sehr, 75 Immobilien gekauft zu haben, sondern deutlich weniger, und ich finde es auch nach wie vor ein gutes Investment. Ich werde auch oft gefragt. Ich bin auch ganz happy, wenn die Leute mich fragen Ich kann es nur befürworten.

Sibel Brozat:

Und trotzdem also bei mir war damals so ich hatte auch keine Familie, die mich unterstützt. Ich habe in der Bank gearbeitet. Das war keine Hilfe, weil man war ja da nur so Angestellter, und die wussten über die Vermögensverhältnisse Bescheid. Das war fast schon eher hinderlich. Sage ich jetzt mal so, dass man was ich auch echt krass finde statt dass man da Vertrauen in seine Mitarbeiter hat, dass man dann auch sagt kann die sich das überhaupt leisten? Also ich hatte keinen Mentor in der Sache, ich habe es mir nicht zugetraut, und deswegen frage ich dich da gehört ganz schön viel Mut dazu zu sagen ich mache es jetzt trotzdem. Ich habe kein Eigenkapital. Ich frage meinen Bruder go for it. War es eins, hat geklappt, zwei, dann mache ich weiter. Bam, bam, bam, weil dieses Thema Immobilienblase, diese Angstmacherei, die ja auch uns Deutschen so ein bisschen so ein Blut liegt, die ich Angst schwebt doch immer irgendwie wahrscheinlich auch ein bisschen mit, und das hat ja auch völlig in die Hose gehen können.

Indra Schormann:

Ja, also als allererstes den Mut habe ich, glaube ich, daraus genommen, dass ich erstens immer wissbegegelt war, neue Sachen zu lernen, die mir Spaß machten, und das war in dem Fall so. Ich fand das super spannend. Ich habe mich immer heraus gefordert gefühlt, wenn jemand sagte, das darf so auf gar keinen Fall machen, dass ich dachte, warte ab, ich mache es, und dann mache ich auch noch Fotos für dich. Und dann kam in dem Fall ganz sicherlich der Dritte und der wichtigste Punkt hinzu ich hatte wahnsinnige Angst davor, was passiert, wenn ich nichts mache.

Indra Schormann:

Meine Alternativen wären damals Aktien gewesen ETFs waren noch gar nicht so populär. Und die Tatsache, dass ich mich jetzt über Aktien wirklich in so viele unterschiedliche Unternehmen so stark einarbeiten muss, dass für mein Gefühl ich genug Wissen habe, um zu wissen, in welcher Aktien investiere ich eigentlich, das war damals einfach per Ausschlusskriterium klar, das geht nicht. Plus hatte ich ja auch kein Eigenkapital. Aktien bedürfen ja auch so ein bisschen. Also ohne 1 Cent oder ja, vielleicht mit 1000, 2000 Euro, da kann man sicherlich was machen, aber die großen Sprünge mache ich damit nicht. Und ich glaube, der letzte Punkt, die Angst war ganz sicher einer der größeren Faktoren, warum ich es dann gemacht habe. Vielleicht war es auch hilfreich, dass in meinem ganzen Umfeld gab es immer zwei Varianten.

Indra Schormann:

Die sind entweder Immobilien, die sind super schlecht, die Blaseplatz komme ich gleich sofort dazu kannst auf gar keinen Fall machen. So viel Schulden bist du wahnsinnig, aber kannst du ja ein Auto lesen, wenn du willst. Also so auch diese überhaupt nicht zusammenpassen. Von was sind gute und was sind schlechte Schulden? Und dann auf der anderen Seite Menschen. Das waren meistens die, die entweder schon sehr wohlhabend waren, familien hatten mit unternehmerischem Hintergrund, also Eltern, die selbstständig waren, die Unternehmen gegründet hatten, für die waren die Immobilien allen heilsbringend.

Indra Schormann:

Das war so auf jeden Fall Immobilie, das ist das einzige, was du machen musst. Und das Spannungsfeld fand ich so interessant, dass ich irgendwann dann auch gegucke, was ist das Ergebnis? die einen haben offensichtlich sehr viel Vermögen, die anderen nicht, aber machen es schlecht, also besprachlich schlecht. Und dann habe ich mich dazu natürlich auch viel belesen, wie andere wohlhabende Menschen das machen. Und da Immobilien stand immer als allererstes oben auf der Liste. Und das war tatsächlich, glaube ich, der Grund, was mir den Mut gegeben hat Bei der Immobilienblase, und das ist ganz spannend.

Indra Schormann:

Schon vor 15 Jahren habe ich immer wieder gehört da habe ich schon in Hamburg gelebt hier kann man keine Immobilien mehr kaufen, die Blase platzt, das ist viel zu teuer. Und ich weiß die Leute, die damals Immobilien gekauft haben, die haben die Immobilien jetzt mit 100% wieder verkauft. Also die haben innerhalb von 15 Jahren teilweise aus 150.000 Euro Kaufpreis. Denen haben sie im Zweifel aber nicht selber auf den Tisch gelegt, sondern die hat wahrscheinlich zu 100% die Bank finanziert 300.000 Euro gemacht. Das heißt, jetzt gehören ihnen 300.000 Euro, und das sind jetzt, in Anführungsstrichen, nur die kleineren Wohnungen. Das wurde damals schon gesagt. Und ich finde, da sind wir bei so einem ganz großen Punkt.

Indra Schormann:

Welche Sachen wie die Immobilienblase platzt, ist ja auch Angst, die irgendwo besteht. Und ich versuche mir immer wieder ich hab das mal in einem sehr schlauen amerikanischen Popcast gehört was steht, was diese Person versucht, ihren Kindern beizubringen, und das ist hab keine Angst vor Dingen. Wenn du musst dir quasi hinstellen, was ist die Angst? wovor hast du Angst und was ist das Schlimmste, was passiert? Und bei der Immobilienblase ist es so, wenn ich eine Immobilie besitze und die gekauft habe und die finanziert habe, und jetzt platzt die Immobilienblase, das heißt tatsächlich, dass die Preise fallen ins Bodendose, was im Übrigen in den letzten Jahrzehnten nicht passiert ist.

Indra Schormann:

Selbst in der Immobilienkrise 2008, als in den USA es so geknallt hat, ist in Deutschland neun Monate später die Preise wieder auf vorniveau gewesen. Also auch das, wenn man sich historisch das ein bisschen anschaut, so richtig so. Einen richtigen Blasenplatz über wirklich essentiell hat es bisher nicht gegeben. Und was passiert, wenn die Blase platzt? Ich bin Immobilieneigentümerin, ich habe meinen Darlehen, ich habe meinen Zins festgesetzt natürlich nicht Variabel, bitte.

Indra Schormann:

Ja. Dann fallen die Preise ins Bodendose, okay, und dann behalte ich meine Immobilie, und dann warte ich, solange ich eine Immobilie nicht verkaufen muss. Und das sind Themen, in denen ich meine Rate nicht mehr zahlen kann. Ganz schlecht. Wenn ich mich zum Beispiel scheiden lasse und plötzlich eine Immobilie im Zugewinnaus gleich verteilt werden muss, ganz schlecht. Das sind eigentlich die einzigen beiden Varianten, wo ich an Immobilien verkaufen muss, behalte ich sie. Das ist so ein bisschen wie mit einem Aktiendepot Wenn die Dachspreise fallen, dann mache ich mein Depot zu, gucken wir das nicht mehr jeden Tag an und warte ab.

Indra Schormann:

Und das ist tatsächlich das, was ich immer versucht habe. Was steht auf der anderen Seite der Angst? Ist das eine emotionale Angst, so dass es wirklich eine, die mit Fakten unterlegt ist? Und das hat mir tatsächlich bei den Immobilien sehr geholfen. Denn wenn eine Bank bereit ist, mir damals das war ich 29, hat ein gutes Gehalt, aber kein Geld, und ehrlich gesagt, auch jetzt noch nicht so eine Megaborufserfahrung Sagt wir Leyen Ihnen 120.000 Euro, weil wir haben die Immobilie uns angeguckt, wir sind der Meinung, die ist auch gut So. Komplett falsch kann das ja nicht sein. Man hat ja anders als beim Leasing oder beim auf Pump von Handtaschen kaufen oder auf Pump von Uhren kaufen All diese Verbraucher kreditiert in der Bank, die sich das anguckt und sagt das ist unsere Sicherheit, und das ist ja immer noch mal so ein Double Check. Daher sich anschauen, was steht hinter der Angst, das ist, glaube ich, ganz, ganz wichtig, und das gilt nicht nur für Mobiliens, sondern für wahrscheinlich fast alles im Leben.

Sibel Brozat:

Ja, meinst du denn, ist es heutzutage auch noch möglich, so 100 Prozent zu finanzieren? weil in der Zeit, in der ich in der Bank war, war das nicht der Fall, also vielleicht, weil ich auch im Schwemischen war. Da musste man immer mindestens 20 Prozent Eigenkapital mitbringen. Die Zinssituation war schwierig, und tatsächlich habe ich auch in meiner Finanzierungszeit ganz viel wie soll ich sagen Schwierigkeiten gesehen, gerade wenn der Festzins abgelaufen ist, und der war dann sehr niedrig, und dann hat man vielleicht 100 oder vielleicht sogar mehr als 100 Prozent finanziert und den Kaufpreis da so ein bisschen angepasst und den Werten zu haben. Du kennst das. Und dann war das eine Familie, die plötzlich eben diese Rate nicht mehr bezahlen konnte, weil der Zins ist gestiegen. Dann wurde die Annoität viel zu hoch, und das hat schon einige.

Sibel Brozat:

Also das war so eine kleine Blase, die da so was war, und die mussten dann schon verkaufen, war jetzt nicht dramatisch, aber auch nicht schön, weil die haben. Das ist natürlich auch so eine Art, da platzt ja ein Traum, weil man hat sich so gefreut, dass man so ein Immobilien-Eigentümer oder Eigentümerin ist, und dann ist das alles unschön. Und jetzt ist es ja auch wieder so, dass die Preise zwar steigen, aber die Zinsen steigen. Ich weiß gar nichts. Machen die Banken noch 100 Prozent Finanzierungen. Wie ist denn da jetzt der Schritt, oder wie ist es denn?

Indra Schormann:

da gerade auf dem Markt. Ich glaube, da muss man eine ganz wichtige Unterscheidung treffen. Das ist der Kauf für eine Kapitalanlage und der Kauf zum Eigenheim. Und wenn ich eine Kapitalanlage kaufe, habe ich ja normalerweise auch Mieteinnahmen. Das heißt, ich muss natürlich immer schauen, dass diese Mieteinnahmen so hoch sind, dass sie entweder den kompletten, die komplette Anövität oder Rate tragen oder zumindest so viel, auf jeden Fall die Zinsen, ganz wichtig und so viel, dass ich es mir leisten kann, diese Zuzahlung zu bezahlen. Und was ich tatsächlich auch immer mache, ist, selbst als ich in diesen super niedrigen Zinszeiten mit teilweise 1,2 Prozent zu 100 Prozent finanziert habe, dass ich immer ein Szenario in meiner Berechnung habe was passiert eigentlich, wenn die Zinsen jetzt auch vier oder fünf Prozent steigen, in zehn, 15 Jahre mit der Zinsbindung ausläuft, und wie steht dann sehr wahrscheinlich die Miete im Vergleich dagegen? Das ist also total wichtig, um das zu rechnen. Und dann hat man möglicherweise die Situation, wo ich sage, jetzt kann ich mir das eigentlich nicht mehr leisten, weil die Zuzahlung so hoch ist, dass ich verkaufen muss. Wer in den letzten zehn Jahren gekauft hat, wird trotzdem mit so viel Gewinn rausgehend, dass das dann in Ordnung ist. Aber gerade beim Eigenheim ist das natürlich ein großes Thema, denn meistens hat man in das Eigenheim noch viel Geld reingesteckt. Man hat nie Mieteinnahmen gehabt, man hat nie Steuerabschreibungen gehabt. Das ist tatsächlich nochmal anders.

Indra Schormann:

Und beim Eigenheim sehe ich auch das war jetzt vier, fünf Jahre ganz anders, da waren die Banken wirklich so nehmt unser Geld 100 Prozent des Kaufpreises, und eine Sanierung finanzieren wir auch noch mit. Das passiert in dem Umfeld nicht mehr Bei den Kapitalanlagen. Die 100 Prozent also um es einmal zu definieren, 100 Prozent heißt 100 Prozent des Kaufpreises. Das heißt, die Nebenkosten tragen ihr trotzdem aus eurem Eigenkapital. Also Grunderwerbsteuer, magler oder Maglerin und Notar und Notarinnen werden von eurem eigenen Geld bezahlt. Den Kaufpreis finanziert die Bank. Das geht, das ging tatsächlich auch im letzten Jahr gut, hat sich häufig nicht mehr ganz so gelohnt, weil einfach die Zinsen so hoch waren, dass die Ratenden so hoch sind, aber das ist immer noch möglich.

Indra Schormann:

Bei den Eigenheimen sehe ich da deutlich mehr Skepsis, was aber auch daran liegt, dass in den Kaufpreisen lange Zeit im letzten Jahr diese Wertberichtigung noch gar nicht richtig drin war. Also ganz klassisch wenn Zinsen steigen, fallen normalerweise Preise. Das hat die Zinsen sehr schnell und sehr stark gestiegen aufgrund in verschiedener Auslöse Ende Corona-Krise, ausbruch Ukraine-Krieg. So schnell sind dann aber die Preise nicht gefallen, ob wir die damit alle gerechnet haben. Dieses Fallen hat tatsächlich erst so im Herbst letzten Jahres angefangen. Davor konnte man gut verhandeln, aber dass sie wirklich, dass man es sieht, so ein Angebot ist plötzlich deutlich günstiger, erst so ab Herbst.

Indra Schormann:

Jetzt gerade haben wir eine ganz spezielle Situation. Die Zinsen fallen ein bisschen wieder, und die Preise fallen auch immer noch. Also wir haben noch nicht diese Kurskorrektur, dass die Preise wieder so stoppen. Natürlich, wenn man jetzt in Berlin, münchen, köln in Prime Lage kauft auch dort sind die Preise jetzt nicht krass gefallen, aber sie sind vielleicht wenigstens nicht mehr so gestiegen wie vorher Die müssen wir so ein bisschen gucken. Aber tatsächlich 100 Prozent Finanzierung gehen immer noch. Man muss nur besser rechnen, und man muss sich noch besser die Immobilie angucken, damit nicht irgendwelche unvorhergesehenen Kosten auf einen zukommen. Das ist ganz wichtig. Also, ich würde sagen, die Recherche der Immobilie ist heute schwieriger, als sie vor drei, vier Jahren war, auch wenn sie heute günstiger ist als vor drei, vier Jahren.

Sibel Brozat:

Und wenn du jetzt weiter suchst nach Immobilien, in die du investierst, worauf also, wo guckst du dann? in welcher Start, worauf achtest du für dich persönlich?

Indra Schormann:

jetzt. Also das ist, glaube ich, ganz wichtig und deshalb auch dazu gesagt meine Strategie ist nicht die Strategie von deinen Hörer und Hörerinnen, das muss total passen. Ich bin mittlerweile einfach dadurch, dass ich so ein großes Populium auch ein bisschen risikofreudiger geworden. Grundsätzlich suche ich mir Städte, bei denen ich weiß, die Prognose ist gut.

Indra Schormann:

Also ich habe in Leipzig angefangen zu investieren, da wurde es schon halbzig von der FAZ betitelt. Es ist danach immer noch weitergeschieden, aber es war tatsächlich relativ klar die Großindustrie ist da, die wird da auch bleiben, die Mieter und Mieterinnen werden da bleiben, die Mieten werden mindestens mal auf dem Niveau bleiben, auf dem wir gerade sind. Das ist also ein bisschen so, der Standort eine Sicherheit hat. Ich gucke insbesondere auch für meine Kundinnen ganz stark danach was kann man sich leisten? Also, wenn man mit 10.000 Euro Eigenkapital kommt, dann brauchen wir in Berlin nicht nach einer Wohnung gucken, weil die günstigste Wohnung in Berlin auf dem Markt ist wahrscheinlich bei im Moskau, heute so bei 115.000 Euro. Da reicht es 10.000 Euro einfach nicht. Wenn man die Nebenkosten selber tragen muss, das ist für eine andere Stätte gehen, wo es günstiger ist, wo die Nebenkosten niedriger sind. Und wenn man muss sich ganz genau angucken was ist so ein bisschen die Strategie?

Indra Schormann:

Will ich in 10 Jahren schnell verkaufen und ein bisschen Gewinn mitnehmen, oder habe ich vor, die Immobilie 30 Jahre zu halten, die Mieten zu entwickeln, einfach auch eine gute Verbindung zu meinen Mieter und Mieterinnen aufzubauen, was ich persönlich sehr wichtig finde, denn es ist einfach der Lebensraum von Menschen, und wir wissen selber, wie füchterlich das ist, wenn das nicht gut ist und wenn man da irgendwie ein blödes Gefühl hat. Also, ich bin nach wie vor in Berlin und leite sich unterwegs. Es liegt aber daran, dass ich tatsächlich jetzt einfach auch Eigenkapital zur Verfügung habe. Wenn man das nicht hat, bin ich ein großer Fan von Markteburg. Ich sehe viele Städte im Ruhrgebiet im Moment als zukunftsweisend und dass da noch einiges Gutes passiert. Aber da muss man auch selber ein bisschen gucken, welche Stadt habe ich Lust? Also, wenn du jetzt in Flensburg wohnst oder in München wohnst, in Flensburg investieren willst, weiß ich nicht. Die Wohnung muss jetzt nicht in deiner Heimatstadt sein, aber vielleicht so 2,5 Stunden mit einem Zug wäre schon schön, wenn du zur Besichtigung nur brauchst und nicht jedes Mal irgendwie durch Halbdeutschen fahren musst.

Sibel Brozat:

Ja, weil ganz so viele Immobilien, das ist ja auch ganz viel Arbeit und Administration.

Indra Schormann:

Dann bist du ja ganz schön beschäftigt, oder Ja, tatsächlich, ich habe das sehr lange auch wirklich komplett alleine gemacht, weil ich das so wichtig fand, den Kontakt zu meinen Mieterinnen zu haben. Das war also. Ich habe das immer nicht so gesehen, aber wenn ich mal zurückdenke, das war halt noch ein zweiter Job neben meinem angestellten Job. Das ist sicherlich auch nicht immer dann 120 Prozent gewesen, sondern vielleicht auch manchmal eher so 75-25-Regel, und ich habe auch mal eine Nebenkostenabrechnung nicht gemacht, bis sich ein Mieter sagte, ich glaube, ich kriege etwas zurück. Dann mache ich es natürlich trotzdem. Aber manchmal ist von mir dann einfach auch Geld auf der Straße liegen gelassen worden. Das war aber okay. Mittlerweile habe ich jemanden, der mir dabei hilft. Es bleibt trotzdem nah an mir dran. Das ist mir wichtig. Ich möchte nicht, dass es eine fremde Firma komplett für mich übernimmt, und mittlerweile habe ich natürlich Strukturen aufgebaut, viel digitalisiert, sodass das deutlich einfacher geht. Aber ich würde sagen, so zwei je nachdem drei Stunden die Woche gehen auf jeden Fall fürs Portfolio drauf.

Sibel Brozat:

Und was beschäftigt dich jetzt gerade besonders für die Zukunft, für die nahezukunft?

Indra Schormann:

Für die nahezukunft beschäftigt mich, dass ich mir wirklich wirklich sehr, sehr wünsche, dass wir in Deutschland ein kleines Umdenken bekommen, dass Eigentümerinnen und Vermieterinnen nicht immer schlecht sind, dass die nicht gereichend da oben sind, sondern die meisten eigentlich schön Wohnraum gestalten wollen und dabei Geld verdienen wollen. Ich bin auch kein Freund davon, dass man sagt, immobilien sind passives Einkommen, denn es ist Arbeit. Das ist nicht einfach so. Das liegt da, wenn ich was erbe, das passives Einkommen. Aber wenn ich eine Immobilie selber kaufe und versuche, die zu verwalten, das steckt schon, also, wenn man es ordentlich macht, schon auch Arbeit drin. Und was ich mir für dieses Jahr wünsche und wirklich auch stark in den Fokus nehme, ist einfach noch mehr private Eigentümerinnen zu unterstützen, ihre erste Immobilie zu kaufen, denn ich glaube, das würde dem Wohnungsmarkt gut tun, das tut der altersvorsorge in den Vermögen von vielen Frauen gut, und insgesamt reden wir und sprechen wir noch viel zu wenig über dieses ganze Finanzierungsthema, und das ist tatsächlich das, was so ganz aktiv gerade meine Wünsche für die nächste Zeit sind.

Sibel Brozat:

Wenn wir über Herausforderungen sprechen was waren denn für dich Herausforderungen auf dem Weg zu 75 Immobilien? Vielleicht welche, mit denen du nicht gerechnet hast, und wie bist du damit umgegangen oder gehst du damit um?

Indra Schormann:

Also tatsächlich war ganz viel Zeitmanagement, dass ich wirklich manchmal auch Sachen machen musste, von denen ich nicht bis im letzten Detail Ahnung hatte und wo ich mir erst Wissen aneignen musste. Schwierig ist sicherlich, wenn ich Sachen abgeben muss. Das fällt mir allgemein auch jetzt bei Project Treehouse, meinem Unternehmen, nicht so leicht. Das kommt mit der Zeit, und die größte Herausforderung war sicherlich die Familiengründung, als plötzlich einfach viel, viel weniger Zeit, viel, viel weniger Flexibilität da war. Und eine Sache, die ich immer wieder gerne erzähle und die leider auch sehr, sehr viel in meiner weiblichen Kundinnen passiert, ist, wie man als Frau in der Immobilienbranche, besonders in der Bank, das wirst du im Zweifel auch wissen behandelt wird.

Indra Schormann:

Also das ist manchmal erstaunlich, was ich für Geschichten höre, und ich habe selber erlebt, dass Kredite nicht vergeben werden, weil jemand der Meinung ist, man kriegt ja E-Kinder und kann sich das nicht mehr leisten, und sagt einem dann aber jemand, der gar nicht verstanden hat, dass man eine Kapitalanlage kauft, die ich nicht aus meinem Gehalt zurückzahle, sondern im besten Fall mit den Mieteinnahmen und vielleicht ein bisschen aus meinem Gehalt, dass man wirklich viele Vorurteile hat, wo man einfach ich mir wünsche, dass die Bankenwelt ein bisschen moderner wird.

Sibel Brozat:

Haben wir zu deinen Erfolgen. Was war denn für dich so ein Erfolg jetzt auf dem Weg? Ich meine, 75 Immobilien sind ehemalige Erfolg, also muss man jetzt nicht kleinreden. Aber was war so ein Erfolg, wo du gesagt hast, jetzt habe ich das Gefühl, jetzt habe ich es geschafft?

Indra Schormann:

Ich glaube, ehrlich gesagt, man muss auch ganz kurz einmal noch vorweg niemand muss das Ziel haben, 75 Immobilien zu besitzen. Es reicht tatsächlich auch, fünf Gute zu haben, und das kann am Ende finanziell genauso gut sein wie die 75. Also es ist, glaube ich, ganz wichtig, weil manchmal schreckt diese Zahl auch so ein bisschen ab, und dann oh Gott, das schaffe ich jetzt ja eh nicht mehr. Ich bin schon irgendwie 35 oder 45, und da komme ich nicht mehr hin. Das muss nicht das Ziel sein.

Indra Schormann:

Das ist, glaube ich, total wichtig. Das ist jetzt bei mir irgendwie nett und schön. Ich hätte auch gerne noch mehr, oder. Aber es wäre auch genauso gut, wenn ich fünf, sechs richtig tolle Gute hätte. damit würde es mir wahrscheinlich genauso gut gehen. Ich habe es geschafft, habe ich tatsächlich vor zwei Jahren. Also ich habe es geschafft, finde ich so einen schwierigen Ausdruck. Aber ich habe vor zwei Jahren ein Zug nach Hamburg gebucht, und ich kriege die keine Sitzplatzreservierung mehr, und habe ganz einfach eine erste Klassetik gebrucht und habe es einfach bezahlt. Und das war so ein Moment, das habe ich mir früher nie gegönnt, da hätte ich nie gemacht, und das war in dem Fall finanziell so vollkommen okay, und da dachte ich so krass, indra, was ist hier eigentlich passiert.

Indra Schormann:

Das geht jetzt. Das ist toll, wobei man auch da wieder zu sagen muss, mein Portfolio ist nach wie vor extrem hoch verschuldet. Also davon ist noch keiner einzige Immobilie abbezahlt, und das ist einfach auch noch. Also das ist so ein bisschen das Marathon, also, bis ich sagen kann, ich kann jetzt total davon leben. Also je nachdem, wenn ich mein Lebensstandard total einschränken würde, könnte ich davon schon leben, aber wenn ich so weiter lebe, wie ich bisher immer gelebt habe, dann geht das noch nicht, und dafür arbeite ich auch irgendwie zu gerne, als dass ich das, glaube ich, nicht mehr machen würde. Aber das ist tatsächlich so. Ich kann jetzt nicht sagen oh ja, ich lege jetzt ab, jetzt die Füße nur noch irgendwie in die Sonne, und alles andere wird von meinem Portfolio bezahlt. Dafür sind auch einfach noch viel zu viele Schulden drauf.

Sibel Brozat:

Du bist ja noch jung genug, du hast ja noch viel Zeit. Also insofern Okay, kommen wir zur letzten Frage Was ist sein Tipp, den du unseren Hörern und Hörern mit auf den Weg geben möchtest? Du hast jetzt schon ganz viele Tipps gegeben, aber vielleicht so einen speziellen Tipp, wo du sagst das liegt mir auf dem Herzen, das kann ich euch mit auf den Weg geben, damit ihr euch auch vielleicht traut.

Indra Schormann:

Muss ich tatsächlich. Ihr kriegt so drei von mir, und die sind, glaube ich, alle drei gleich wichtig. Hört nicht auf Leute, die euch alles schlecht reden. Nehmt das mit, nehmt das als Kritik, überlegt für euch selber. Muss ich davor Angst haben? ist das ein gut gemeinter Rat? wenn jemandem, der Ahnung hat, wenn ich auf jede Person, die mir damals gesagt hat, du kannst nicht in Immobilien investieren, weil und dann gibt es diverse Gründe gehört hätte, hätte ich keine einzige heute, und ich sag es euch all die, die damals diese Sachen gesagt haben, haben auch keine einzige heute und sagen auch hätte ich doch damals mal. Also, holt euch Rat von Leuten, die selber investieren wollen, die selber vorangehen wollen. Zweitens macht ein Netzwerk, sprecht mit jeder Person darüber. Ihr müsst euch nicht schämen, wenn ihr euer Geld investieren wollt, sondern es ist ziemlich, ziemlich toll, wenn ihr das machen möchtet Euren Kolleginnen, euren Chef und Chefin, euren Freundinnen. Ich habe zum Beispiel irgendwann einfach gestartet, jedes Gespräch damit zu beginnen was war eigentlich deine letzte Investition? Meistens sagt, kommt gar nichts, aber es regt zum Denken an warum habe ich das eigentlich nicht gemacht?

Indra Schormann:

Männer machen das im Übrigen sehr viel mehr. Ich spreche da total viel darüber. Wir Frauen machen das nicht. Also, netzwerk, sprecht über investieren, sprecht über Geld sprecht, wie viel ihr verdient. Und dann kommt das allerletzte seit mutig, habt nicht so viel Angst, sondern das wirklich die Magic Happens außerhalb der Komfortzone, und das ist unangenehm. Und ich habe heute noch Angst vor jedem Notartermilch, denn jedes Mal Gott ist der Sack Nagel zu meinem Portfolio. Also die Angst geht nicht komplett weg, aber es wird so viel besser und Mut wird meistens belohnt.

Sibel Brozat:

Vielen Dank, liebe Indra, dass du dir Zeit genommen hast und für diese tollen Insights, und ich hoffe, wir haben jetzt ein paar Ledis mehr ermutigt, in die Mobilien zu investieren.

Indra Schormann:

Vielen Dank, Danke dir, das hoffe ich auch.

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